Börse kompakt: 10 Fakten für den Montag
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX fester erwartet
Der DAX bewegt sich am Montag rund eine Stunde vor Handelsstart leicht im Plus
2. Börsen in Fernost uneins
In Tokio verliert der Leitindex Nikkei 225 gegen 07:00 MEZ 2,15 Prozent auf 37.978,90 Punkte.
Der Shanghai Composite notiert 0,51 Prozent tiefer bei 3.017,12 Zählern. In Hongkong gewinnt der Hang Seng hingegen 0,20 Prozent auf 17.978,30 Einheiten.
3. United Internet schreibt Millionen auf Tele-Columbus-Beteiligung ab
United Internet nimmt eine außerplanmäßige, nicht-cashwirksame Wertminderung auf ihre Tele Columbus-Beteiligung von rund 185 Millionen Euro im Halbjahresbericht vor. Zur Nachricht
4. SDAX-Rauswurf von Pfeiffer nach Pflichtverletzung - Nucera bleibt
Pfeiffer Vacuum muss in Kürze den SDAX verlassen. Zur Nachricht
5. Boeing-Aktie verliert: Titan mit gefälschten Unterlagen in Flugzeugindustrie
In die Lieferketten der großen Flugzeugbauer ist in den vergangenen Jahren Titan mit gefälschten Herkunftsunterlagen hinein geraten. Zur Nachricht
6. Deutsche Post DHL setzt immer stärker auf Automaten
Die Deutsche Post DHL Group setzt immer stärker auf Automaten. Zur Nachricht
7. TUI stockt Kontingent nach FTI-Pleite deutlich auf
Nach der Absage aller Reisen durch den insolventen Reiseveranstalter FTI hat Konkurrent TUI seine Kontingente deutlich aufgestockt. Zur Nachricht
8. BVB-Kapitän Can rühmt Sahin: 'Unfassbar guter Trainer'
Borussia Dortmunds Kapitän Emre Can ist überzeugt, dass die Beförderung des bisherigen Assistenztrainers Nuri Sahin zum Chefcoach eine sehr gute Lösung für den Fußball-Bundesligisten ist. Zur Nachricht
9. Ölpreise geben nach
Die Ölpreise präsentieren sich mit nachgebenden Notierungen. Zeitweise ermäßigt sich der WTI-Preis um 0,45 auf 78,13 Dollar, während der Brent-Preis um 0,46 auf 82,29 Dollar zurückfällt.
10. Euro verharrt zu Wochenbeginn über 1,07 US-Dollar
Der Euro hat sich am Montagmorgen erst einmal stabilisiert. Die Gemeinschaftswährung Euro kostete 1,0705 US-Dollar, nachdem sie am Freitag auf den tiefsten Stand seit Anfang Mai abgesackt war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zum Wochenschluss auf 1,0686 (Donnerstag: 1,0784) US-Dollar festgesetzt.
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