10 wichtige Fakten zur Börse am Donnerstag
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX vorbörslich fester
Angesichts des EU-Gipfels wird der DAX zum Start am Donnerstag zögerlich erwartet, vorbörslich zeigt er sich marginal höher.
2. Asiens Börsen mit grünen Vorzeichen
Der steigt Nikkei um 07:50 Uhr MESZ 1,35 Prozent ins Plus auf 19.396,38 Punkte. Daneben wies der Shanghai Composite zuletzt plus 0,18 Prozent bei 2.849,22 Einheiten aus. In Hongkong notiert der Hang Seng parallel 0,40 Prozent höher bei 23.988,93 Zählern.
3. Daimler-Gewinn bricht um 80 Prozent ein
Das operative Ergebnis EBIT sackte um 80 Prozent auf 617 Millionen Euro ab, wie der DAX-Konzern mitteilte. Zur Nachricht
4. Wirecard: KPMG-Prüfung dauert an - Bisher kein Beleg für Bilanzmanipulation
Wirecard verschiebt die Veröffentlichung einer nach Manipulationsvorwürfen angestoßenen Sonderprüfung der Bilanzen zum zweiten Mal. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG will ihre Ergebnisse demnach am kommenden Montag (27. April) übermitteln, wie der Zahlungsdienstleister am Mittwochabend in Aschheim bei München mitteilte. Zur Nachricht
5. Software AG verzeichnet Gewinnrückgang trotz Umsatzplus
Belastet von Investitionen sackte das operative Ergebnis EBIT in den drei Monaten laut Mitteilung um ein Drittel ab. Den Ausblick für das laufende Jahr nahm der Darmstädter Konzern wegen der zunehmend zu spürenden Belastungen aus der Corona-Krise teilweise zurück. Zur Nachricht
6. ADVA rutscht in Corona-Krise in die roten Zahlen
Der Konzernverlust betrug 7,2 Millionen Euro, nach einem Gewinn von rund 1 Millionen Euro im Vorjahr, wie ADVA am Donnerstag in München mitteilte. Verantwortlich für das Minus sei der Lockdown in der chinesischen Stadt Wuhan gewesen, erklärte das Unternehmen. Zur Nachricht
7. Volkswagen will Produktion wieder starten - USA folgt ab Mai
Beim Autobauer Volkswagen läuft am Donnerstag nach mehr als fünf Wochen Corona-Stillstand die Fahrzeugproduktion langsam wieder an. Zur Nachricht
8. Umsatz von Renault bricht im ersten Quartal ein
Die Geschäfte des französischen Autobauers Renault sind im Zuge der Coronavirus-Krise zu Jahresbeginn eingebrochen. Zur Nachricht
9. Ölpreise erholen sich weiter - Lage bleibt angespannt
Im Zuge der anhaltenden Doppelbelastung aus Angebotsschwemme und Nachfrageeinbruch wegen der Corona-Pandemie, bleiben die Ölpreise dennoch belastet.
Im asiatischen Handel kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zuletzt 21,80 Dollar. Das waren 1,45 Dollar mehr als am Vortag. Die US-Sorte WTI wurde je Barrel zu 15,21 Dollar gehandelt. Sie kostete damit 1,46 Dollar mehr als am Dienstag.
10. Euro stabilisiert sich
Nach Verlusten am Vortag hat sich der Eurokurs am Donnerstag über 1,08 US-Dollar stabilisiert. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,0826 Dollar gehandelt. Sie notierte damit auf dem Niveau vom Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,0867 (Dienstag: 1,0837) US-Dollar festgesetzt.
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