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10 wichtige Fakten zum Freitagshandel an der Börse

02.07.21 08:00 Uhr

10 wichtige Fakten zum Freitagshandel an der Börse | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX etwas fester erwartet

Der DAX steigt im vorbörslichen Freitagshandel leicht an.

2. Börsen in Fernost uneinheitlich

In Tokio klettert der japanische Leitindex Nikkei um 0,21 Prozent auf 28.767,04 Indexpunkte. Der Shanghai Composite gibt derweil um 1,69 Prozent auf 3.528,27 Einheiten ab. In Hongkong beträgt das Minus beim Hang Seng 1,63 Prozent auf 28.356,93 Punkte. (7.20 Uhr MESZ)

3. US-Automarkt erholt sich: VW, BMW und Audi steigern Absatz kräftig

Nach dem Einbruch in der Corona-Krise kommen die Autoverkäufe in den USA wieder in Fahrt - davon profitieren auch die deutschen Hersteller stark. Zur Nachricht

4. GRENKE-Neugeschäft sinkt nur noch leicht - Marge zieht an

Der Leasingspezialist GRENKE arbeitet sich im Neugeschäft immer weiter aus dem Corona-Tief heraus. Zur Nachricht

5. Evonik will Marge im Geschäft mit Spezialzusätzen hoch halten

Der Spezialchemiekonzern Evonik will die vergleichsweise hohe Profitabilität im Geschäft mit Zusätzen etwa für Farben, Schaum- und Kraftstoffe in den kommenden Jahren verteidigen. Zur Nachricht

6. Anklage wegen Steuerbetrugs: Trump-Imperium im Visier von Ermittlern

Nach jahrelangen Ermittlungen erhebt die Staatsanwaltschaft in New York erstmals strafrechtliche Anklage gegen die Geschäftspraktiken der Trump-Organisation. Zur Nachricht

7. Amazon entwickelt Lieferroboter in Finnland

Amazon siedelt in Finnland ein Entwicklungszentrum für seine "Scout"-Lieferroboter an, die eigenständig auf Gehwegen fahren sollen. Zur Nachricht

8. Apple bringt Kamera-Rucksäcke für Kartendienst in deutsche Städte

Apple wird in den kommenden Wochen Menschen mit Kamera-Rucksäcken in drei deutsche Großstädte schicken, um seinen Kartendienst zu verbessern. Zur Nachricht

9. Ölpreise geben etwas nach

Die Ölpreise sind am Freitag etwas gesunken. Kurz vor dem Wochenende zeigte sich eine leichte Gegenreaktion, nachdem die Notierungen im Verlauf der Woche kräftig gestiegen waren und mehrjährige Höchststände erreicht hatten. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 75,70 US-Dollar und damit 14 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel ebenfalls geringfügig um sieben Cent auf 75,16 Dollar.

10. Euro wenig verändert vor US-Arbeitsmarktdaten

Der Euro hat sich am Freitag vor der Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten in den USA wenig verändert. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1846 US-Dollar gehandelt und damit etwa auf dem gleichen Niveau wie am Vorabend.

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