10 Fakten - Das Wichtigste zum Wochenstart an der Börse
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX im Plus erwartet
Der DAX bewegt sich am Montag vorbörslich auf grünem Terrain.
2. Börsen in Fernost mehrheitlich fester
Der japanische Leitindex Nikkei klettert gegen 08:00 MESZ um 0,24 Prozent auf 29.247,44 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland legt der Shanghai Composite derweil um 0,32 Prozent auf 3.429,13 Stellen zu. In Hongkong notiert der Hang Seng 0,53 Prozent im Minus bei 28.185,05 Punkten.
3. Commerzbank holt langjährigen DZ-Aufsichtsrat als Chefkontrolleur
Die Commerzbank ist bei der Suche nach einem Nachfolger für den krankheitsbedingt zurückgetretenen Aufsichtsratschef Hans-Jörg Vetter fündig geworden. Zur Nachricht
4. BVB-Finanzchef Treß: Keine belastbare Prognose zu weiteren Verlusten
Für den Fußball-Bundesligisten BVB ist noch unklar, ob es vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie in der laufenden Saison bei einem Verlust von im Herbst angepeilten 70 bis 75 Millionen Euro bleibt. Zur Nachricht
5. Großbritannien erwartet Moderna-Impfstoff gegen Corona
Mit dem Einsatz eines weiteren Impfstoffs, dem von Moderna, will die britische Regierung ihren erfolgreichen Kurs im Kampf gegen das Coronavirus fortsetzen. Zur Nachricht
6. Airbus bekräftigt Ausblick
Trotz erneut verschärfter Kontakt- und Reisebeschränkungen infolge eines Wiederaufflammens der Corona-Pandemie hält Airbus an ihrem Ziel fest, auf mittlere Sicht die Krise vollständig zu überwinden. Zur Nachricht
7. Umweltministerium will Wasserversorgung für Tesla-Werk sichern
Wegen des erhöhten Wasserbedarfs im Berliner Umland auch durch die geplante Ansiedlung des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide will das Brandenburger Umweltministerium nachsteuern. Zur Nachricht
8. Telefonica Deutschland sieht sich beim Aufbau seines 5G-Netzes auf Kurs
Beim Ausbau seines Mobilfunknetzes in dem neuen Funkstandard 5G macht Telefonica Deutschland Fortschritte. Zur Nachricht
9. Ölpreise geben nach
Die Ölpreise sind zu Beginn der neuen Woche unter Druck geraten. Am Markt wurden die vielerorts angespannte Corona-Lage und Fortschritte im verstopften Suezkanal als Gründe genannt. Ein Barrel (159 Liter) Nordseeöl der Sorte Brent kostete am Montagmorgen 63,07 US-Dollar. Das waren 1,36 Dollar weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass amerikanisches Rohöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) fiel um 1,44 Dollar auf 59,53 Dollar.
10. Euro bei Fünfmonatstief
Der Euro hat zu Wochenbeginn in der Nähe seines tiefsten Standes seit knapp fünf Monaten notiert. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1780 US-Dollar.
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