10-jährige Rendite USA - Charttechnik, nichts als pure Charttechnik
12.12.24 10:20 Uhr
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Charttechnik, nichts als pure Charttechnik
Da das Glück diejenigen bevorzugt, die darauf vorbereitet sind (Louis Pasteur), wollen wir Sie vor unerwarteten Überraschungen schützen. Getreu dem Motto des US-Philosophen Ralph Waldo Emerson: „Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen“, starten wir unsere charttechnische Bestandsaufnahme mit einer sehr hohen Zeitebene und rücken als erstes den Jahreschart der 10-jährigen Rendite USA in den Mittelpunkt. Zunächst zeugt der dynamische Zinsanstieg von März 2020 bei 0,32 % auf in der Spitze 5,02 % – inklusive des Bruchs des Abwärtstrends seit Anfang der 1980er-Jahre (ab Januar bei 2,51 %) – von der historischen Tragweite des erfolgten Zinsanstiegs. Es ist alles andere als alltäglich, dass 40 Jahre alte Trends zu den Akten gelegt werden. Schließlich kannten zwei ganze Investorengenerationen bis 2022 nichts Anderes als fallende Renditen. Selten wer der Begriff „game changer“ berechtigter als nach dem Bruch des Abwärtstrends seit 1981, welcher die Statik des Spiels nachhaltig verändert. Nach dieser strategischen Einordnung nehmen wir im zweiten Schritt die „Feinjustierung“ vor. Mit einer marginalen Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs, aber auch im Vergleich zum 2022er-Schlusskurs, bildet die Kerze von 2023 einen idealtypischen „doji“ (siehe Chart).
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Da das Glück diejenigen bevorzugt, die darauf vorbereitet sind (Louis Pasteur), wollen wir Sie vor unerwarteten Überraschungen schützen. Getreu dem Motto des US-Philosophen Ralph Waldo Emerson: „Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen“, starten wir unsere charttechnische Bestandsaufnahme mit einer sehr hohen Zeitebene und rücken als erstes den Jahreschart der 10-jährigen Rendite USA in den Mittelpunkt. Zunächst zeugt der dynamische Zinsanstieg von März 2020 bei 0,32 % auf in der Spitze 5,02 % – inklusive des Bruchs des Abwärtstrends seit Anfang der 1980er-Jahre (ab Januar bei 2,51 %) – von der historischen Tragweite des erfolgten Zinsanstiegs. Es ist alles andere als alltäglich, dass 40 Jahre alte Trends zu den Akten gelegt werden. Schließlich kannten zwei ganze Investorengenerationen bis 2022 nichts Anderes als fallende Renditen. Selten wer der Begriff „game changer“ berechtigter als nach dem Bruch des Abwärtstrends seit 1981, welcher die Statik des Spiels nachhaltig verändert. Nach dieser strategischen Einordnung nehmen wir im zweiten Schritt die „Feinjustierung“ vor. Mit einer marginalen Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs, aber auch im Vergleich zum 2022er-Schlusskurs, bildet die Kerze von 2023 einen idealtypischen „doji“ (siehe Chart).
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10-jährige Rendite USA (Annually)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart 10-jährige Rendite USA
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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