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Schmuck zu Geld machen

Schmuck wurde schon immer als gute Geldanlage gesehen. Aber wenn alte Erbstücke, die unmodern geworden sind, nur noch unbenutzt herumliegen, kann man seinen Schmuck zu Geld machen. Es gibt mehrere Arten, um aus altem Schmuck Bargeld zu machen. Sehr hochwertigen Schmuck aus Gold, Platin oder Weißgold, der mit wertvollen Edelsteinen besetzt ist, kann man einem renommierten Juwelier anbieten. Diese Fachleute machen in der Regel seriöse Angebote. Trotzdem sollte man mehrere Angebote einholen und miteinander vergleichen, bevor man sich zum Verkauf entschließt. So bekommt man eine gute Vorstellung davon, was der Schmuck wert ist, wenn man seinen Schmuck zu Geld machen will.

Es gibt in jeder größeren Stadt jedoch auch Geschäfte, die sich auf den Ankauf von Gold, Edelmetallen aller Art und Schmuck spezialisiert haben. In diesen Geschäften wird weniger der künstlerische Wert des Schmucks begutachtet, sondern allein der Wert des Edelmetalls und der Edelsteine bewertet. Wenn man alten Schmuck zu Geld machen will, wird zuerst der Reinheitsgehalt des Edelmetalls bestimmt, denn je reiner das Edelmetall ist, desto höher liegt sein Wert. Auch die Edelsteine werden auf ihre Echtheit überprüft und anhand der Qualität und des Schliffs beurteilt und bewertet. Als Preis für das Metall wird der aktuelle Tageskurs genommen und so der Wert bestimmt. Auch bei den Edelsteinen gilt ein aktueller Wert. Wer gern ganz bequem seinen alten Schmuck zu Geld machen will, kann sich damit an einen Großhändler wenden. Diese Großhändler machen im TV, in Zeitschriften und auch online Werbung dafür, dass sie den alten Schmuck entweder per Boten abholen lassen oder man kann ihn per Post zuschicken. Der Großhändler prüft den Wert des Edelmetalls und der Edelsteine und macht dann ein angemessenes Angebot. Dieses Angebot kann man dann akzeptieren und bekommt innerhalb weniger Tage einen entsprechenden Scheck. Falls man sich einen höheren Betrag versprochen hat, bekommt man den Schmuck zurück.