Das Sondervermögen strebt als Anlageziel einen möglichst hohen Wertzuwachs an. Das Sondervermögen setzt sich zu mindestens 51 % aus Aktien zusammen. Die Umsetzung der Anlagestrategie erfolgt unter Zuhilfenahme eines mathematischen Bewertungsmodells. Damit sollen Marktphasen der Über- oder Unterbewertung erkannt werden. Zusätzlich kann ein fundamentalanalytischer Filter eingesetzt werden, welcher die Vorauswahl der Einzeltitel unterstützt. Die durch das mathematische Bewertungsmodell vorgeschlagenen Anlageentscheidungen werden durch eine Auswertung spezifischer Unternehmensdaten überprüft. Das Fondsmanagement behält sich jedoch vor, situationsbedingt in den datenbankgesteuerten Anlageprozess korrigierend einzugreifen. Aufgrund des datenbankgesteuerten Ansatzes können die Umschichtungshäufigkeiten des Sondervermögens schwanken und über ein durchschnittliches Maß stark hinausgehen.