Eurozone-BIP steigt im vierten Quartal um 0,1 Prozent
Wie Eurostat in einer zweiten Veröffentlichung mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten erwartet, dass Eurostat das Ergebnis der ersten Veröffentlichung, eine BIP-Stagnation, bestätigen würde. Auf Jahressicht betrug das BIP-Wachstum im vierten Quartal wie in zuvor geschätzt 0,9 Prozent.
Das stärkste Wachstum erzielten Portugal, Litauen und Spanien mit Zuwächsen von 1,5, 0,9 und 0,8 Prozent im Quartalsvergleich. Den stärksten Rückgang wies Irland mit einem Minus von 1,3 Prozent auf. In Deutschland schrumpfte die Wirtschaft um 0,2 Prozent, in Frankreich um 0,1 Prozent und in Italien stagniert sie.
DOW JONES
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