Schneider Electric-Aktie in Rot: Schneider Electric untersucht Cyberangriff
Der Vorfall ist der zweite, den das französische Technologieunternehmen in diesem Jahr bekannt gegeben hat. "Der Cyberangriff habe eine Plattform zur Verfolgung interner Projekte betroffen, die in einer isolierten Umgebung gehostet wurde", sagte ein Sprecher von Schneider Electric. Unternehmen isolieren in der Regel Technologiesysteme, um die Verbreitung von Schadsoftware und anderen Problemen zu verhindern. Die Produkte und Dienstleistungen von Schneider Electric sind laut Sprecher davon nicht betroffen.
Für den Anteilsschein von Schneider Electric geht es an der Börse in Paris zeitweise 0,36 Prozent auf 238,40 Euro abwärts.
DOW JONES
Bildquelle: MIGUEL MEDINA/AFP/Getty Images