Börse Wien: ATX Prime beginnt die Freitagssitzung in der Verlustzone
Am Freitag steht der ATX Prime um 09:10 Uhr via Wiener Börse 0,87 Prozent im Minus bei 1.771,78 Punkten. Zum Beginn des Freitagshandels stand ein Abschlag von 0,020 Prozent auf 1.786,89 Punkte an der Kurstafel, nach 1.787,24 Punkten am Vortag.
Der ATX Prime verzeichnete bei 1.771,03 Punkten ein Tagestief. Das Tageshoch betrug heute 1.786,89 Einheiten.
ATX Prime seit Jahresbeginn
Seit Beginn der Woche verlor der ATX Prime bereits um 2,50 Prozent. Der ATX Prime stand vor einem Monat, am 20.11.2024, bei 1.744,56 Punkten. Vor drei Monaten, am 20.09.2024, verzeichnete der ATX Prime einen Wert von 1.806,41 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 20.12.2023, bewegte sich der ATX Prime bei 1.706,85 Punkten.
Seit Jahresanfang 2024 kletterte der Index bereits um 3,37 Prozent. Im Jahreshoch erreichte der ATX Prime bislang 1.889,08 Punkte. Bei 1.664,49 Zählern liegt hingegen das Jahrestief.
ATX Prime-Tops und -Flops
Zu den Top-Aktien im ATX Prime zählen derzeit Flughafen Wien (+ 1,13 Prozent auf 53,80 EUR), IMMOFINANZ (+ 0,54 Prozent auf 15,00 EUR), AT S (AT&S) (+ 0,37 Prozent auf 10,80 EUR), OMV (+ 0,22 Prozent auf 36,72 EUR) und Mayr-Melnhof Karton (+ 0,14 Prozent auf 71,10 EUR). Die Flop-Titel im ATX Prime sind hingegen Marinomed Biotech (-9,94 Prozent auf 14,50 EUR), ZUMTOBEL (-2,18 Prozent auf 4,93 EUR), Polytec (-1,96 Prozent auf 2,00 EUR), STRABAG SE (-1,77 Prozent auf 38,90 EUR) und Warimpex (-1,69 Prozent auf 0,58 EUR).
Die teuersten Unternehmen im ATX Prime
Im ATX Prime weist die Raiffeisen-Aktie derzeit das größte Handelsvolumen auf. Zuletzt wurden via Wiener Börse 37.721 Aktien gehandelt. Im ATX Prime macht die Verbund-Aktie mit einer Marktkapitalisierung von 23,729 Mrd. Euro den größten Börsenwert aus.
Fundamentaldaten der ATX Prime-Titel im Fokus
Im ATX Prime verzeichnet die Raiffeisen-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 3,39 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Unter den Aktien im Index bietet die OMV-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 12,11 Prozent voraussichtlich die attraktivste Dividendenrendite.
Redaktion finanzen.net
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