ATX Prime aktuell: ATX Prime gibt am Donnerstagnachmittag nach
Am Donnerstag verliert der ATX Prime um 15:40 Uhr via Wiener Börse 0,50 Prozent auf 1.758,52 Punkte. In den Handel ging der ATX Prime 0,006 Prozent leichter bei 1.767,19 Punkten, nach 1.767,29 Punkten am Vortag.
Das Tagestief des ATX Prime betrug 1.756,65 Punkte, das Tageshoch hingegen 1.780,04 Zähler.
ATX Prime-Entwicklung im Jahresverlauf
Seit Wochenbeginn sank der ATX Prime bereits um 1,44 Prozent. Der ATX Prime stand am letzten Handelstag im September, dem 30.09.2024, bei 1.823,91 Punkten. Am letzten Handelstag im Juli, dem 31.07.2024, verzeichnete der ATX Prime einen Stand von 1.852,05 Punkten. Der ATX Prime wies am letzten Handelstag im Oktober, dem 31.10.2023, einen Stand von 1.551,26 Punkten auf.
Seit Beginn des Jahres 2024 stieg der Index bereits um 2,60 Prozent. Bei 1.889,08 Punkten liegt das derzeitige Jahreshoch des ATX Prime. Bei 1.664,49 Punkten liegt hingegen das Jahrestief.
Gewinner und Verlierer im ATX Prime
Unter den stärksten Einzelwerten im ATX Prime befinden sich aktuell Erste Group Bank (+ 4,53 Prozent auf 51,04 EUR), BAWAG (+ 1,07 Prozent auf 71,00 EUR), Österreichische Post (+ 1,05 Prozent auf 29,00 EUR), UBM Development (+ 0,52 Prozent auf 19,20 EUR) und Addiko Bank (+ 0,26 Prozent auf 19,55 EUR). Unter Druck stehen im ATX Prime hingegen Wolford (-8,50 Prozent auf 2,80 EUR), Andritz (-7,04 Prozent auf 56,80 EUR), Raiffeisen (-5,09 Prozent auf 16,78 EUR), Marinomed Biotech (-3,85 Prozent auf 8,50 EUR) und Telekom Austria (-3,02 Prozent auf 7,71 EUR).
Die teuersten Konzerne im ATX Prime
Aktuell weist die Raiffeisen-Aktie das größte Handelsvolumen im ATX Prime auf. 443.051 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Im ATX Prime nimmt die Verbund-Aktie die größte Marktkapitalisierung ein. 26,925 Mrd. Euro beträgt der Börsenwert der Aktie.
KGV und Dividende der ATX Prime-Mitglieder
Im ATX Prime hat die Raiffeisen-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 2,81 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) inne. Die OMV-Aktie weist 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 11,49 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index auf.
Redaktion finanzen.net
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