Mit diesen 10 Fakten ins Wochenende an der Börse - DAX wohl mit Verschnaufpause nach Rekordjagd
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.1. DAX schwächer erwartet
Der DAX dürfte nach dem Rekordhoch vom Vortag am Freitag angesichts durchwachsener Vorgaben eine Pause einlegen und schwächer starten.
2. Börsen in Fernost höher
Die wichtigsten Börsen in Asien zeigen sich am Freitag höher. Der Nikkei 225 ging mit einem Plus von 0,17 Prozent bei 38.977,89 Punkten in den Feierabend.. Vom chinesischen Festland werden deutlichere Gewinen gemeldet, wo der Shanghai Composite zeitweise 2,18 Prozent höher notiert und bei 3.238,51 Punkten steht. Nach oben geht es auch in Hongkong: Der Hang Seng präsentiert sich zeitweise mit einem Plus von 2,25 Prozent bei 20.530,97 Indexpunkten.
3. Netflix verdient mehr als als erwartet
Das günstigere Abo mit Werbung wird für Netflix zu einem verlässlichen Wachstumsmotor. Zur Nachricht
4. STRATEC macht Rückzieher beim Umsatzziel
Der Diagnostikspezialist STRATEC hat gut zwei Monate nach seiner bestätigten Jahresprognose beim Erlös einen Rückzieher gemacht. Zur Nachricht
5. Goldpreis steigt erstmals über die Marke von 2.700 US-Dollar
Der Goldpreis hat zum Wochenschluss seinen Höhenflug fortgesetzt und in der Nacht auf Freitag ein weiteres Rekordhoch erklommen. Zur Nachricht
6. Fitch bestätigt Bonität von Mercedes-Benz mit 'A'
Fitch hat die Bonität des Autobauers Mercedes Benz Group mit 'A' bestätigt. Der Ausblick ist stabil, wie die Ratingagentur mitteilte. Zur Nachricht
7. adidas schneller profitabel als erwartet - Baader Bank erhöht Kursziel auf 238 Euro
Die Baader Bank hat adidasvon "Reduce" auf "Add" hochgestuft und das Kursziel von 169 auf 238 Euro angehoben. Zur Nachricht
8. EssilorLuxottica verfehlt trotz Umsatzwachstum Prognosen
Der Ray-Ban-Hersteller EssilorLuxottica hat seinen Umsatz im dritten Quartal zwar gesteigert, aber die Markterwartungen trotz eines Schubes durch "intelligente" Brillen verfehlt. Zur Nachricht
9. Ölpreise auf Erholungskurs
Die Lage am Ölmarkt hat sich zum Wochenabschluss weiter stabilisiert. Nachdem die Ölpreise zum Wochenstart kräftig gesunken waren, legten sie zuletzt wieder leicht zu. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember stieg am Freitag um 26 Cent auf 74,71 Dollar. Er liegt aber immer noch mehr als vier Dollar unter dem Niveau vom vergangenen Freitag. Bei der US-Sorte WTI sieht die Entwicklung ähnlich aus. Der Preis für ein Barrel zur Lieferung im November stieg am Freitag im frühen Handel um 33 Cent auf 71 Dollar.
10. Euro zum Dollar etwas höher
Der Euro hat sich am Freitag im frühen Handel nach den Verlusten der vergangenen Tage stabilisiert. Ein Euro kostete zuletzt 1,0841 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend.
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