2. Quartal 2024: Diese US-Aktien hat die Deutsche Bank im Portfolio
Platz 11: Das Ranking
Institutionelle Investoren, deren verwaltetes Vermögen 100 Millionen US-Dollar übersteigt, sind dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen zu erstatten. Die Deutsche Bank hat einige US-Beteiligungen im Portfolio, die im vergangenen Jahresviertel insgesamt 221,63 Milliarden US-Dollar wert waren. Damit müssen auch die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde vorlegen.
Im folgenden Ranking werden die zehn größten US-Aktienpositionen aufgelistet, die die Deutsche Bank im zweiten Quartal 2024 im Depot hatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 30. Juni 2024.
Quelle: sec.gov, Bild: Elpisterra / Shutterstock.com
Platz 10: Merck & Co.
Die Beteiligung an dem US-Gesundheitsunternehmen Merck & Co hat sich in Q2 2024 zwar um zwei Plätze verschlechtert, konnte sich aber zumindest in den Top Ten der US-Investments der Deutschen Bank halten. Denn das Finanzinstitut hat 438.981 Anteilsscheine aus seinem Depot verbannt und zählt nun insgesamt 20.804.106 Merck & Co-Aktien, die einen Wert von 2,58 Milliarden US-Dollar besitzen. Dies bedeutet einen Depotanteil von 1,16 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: Katherine Welles / Shutterstock.com
Platz 9: JPMorgan
Im Vergleich zum Vorquartal um einen Platz des Deutsche Bank-Portfolios verbessert hat sich im zweiten Quartal 2024 die US-Investmentbank JPMorgan. Die Beteiligung wurde im Berichtszeitraum um 1.116 Anteilsscheine auf nun mehr 12.941.635 JPMorgan-Aktien verringert. Insgesamt hatten diese zum Stichtag einen Wert von 2,62 Milliarden US-Dollar inne und machten am Gesamtdepot 1,18 Prozent aus.
Quelle: sec.gov, Bild: TK Kurikawa / Shutterstock.com
Platz 8: Eli Lilly
Auf den achten Rang und damit neu in die Top Ten schaffte es der US-amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly, obwohl die Deutsche Bank im zweiten Quartal 2024 64.280 Anteile des Unternehmens verkauft hat. Die insgesamt 3.074.222 Eli Lillya-Aktien im Depot waren zum Stichtag rund 2,78 Milliarden US-Dollar wert, was 1,26 Prozent des gesamten Portfolios der Frankfurter entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Jonathan Weiss / Shutterstock.com
Platz 7: Meta Platforms
Auch beim Zuckerberg-Konzern Meta Platforms hat sich die Deutsche Bank im zweiten Jahresviertel 2024 von Anteilen getrennt und ihr Portfolio um 911.793 Meta-Aktien auf nun mehr 7.338.466 Papiere im Wert von 3,70 Milliarden US-Dollar reduziert. Am gesamten Portfolio macht dies einen Anteil von 1,67 Prozent aus. In diesem Ranking büßte die Facebook-Mutter damit eine Position ein.
Quelle: sec.gov, Bild: Valeriya Zankovych / Shutterstock.com
Platz 6: Alphabet C
Einen Platz aufwärts ging es im US-Portfolio der Deutschen Bank für C-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Schließlich haben die Frankfurter zwischen April und Juni 397.244 Anteile des Suchmaschinenkonzerns ihrem Depot hinzugefügt. Nun hält das Geldhaus 22.497.175 Alphabet C-Titel, die zum Stichtag rund 4,13 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Depotanteil von 1,86 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: JPstock / Shutterstock.com
Platz 5: Amazon
Seinen fünften Platz verteidigen konnte der E-Commerce-Riese Amazon. Die Deutsche Bank hat zwischen April und Juni ganze 1.069.689 neue Amazon-Titel abgestoßen. Am 30. Juni hielten die Frankfurter somit insgesamt 25.996.310 Amazon-Papiere, die 5,02 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach 2,27 Prozent des gesamten US-Portfolios der Deutschen Bank.
Quelle: sec.gov, Bild: Ken Wolter / Shutterstock.com
Platz 4: Alphabet A
Zusätzlich zu den 22.497.175 C-Aktien der Google-Mutter Alphabet hielt die Deutsche Bank im zweiten Quartal 2024 auch 38.200.650 Alphabet A-Aktien. Im Vergleich zum Vorquartal verringerte die Deutsche Bank ihre Position hier um 7.645.263 Titel (minus 16,68 Prozent). Ende Juni belief sich der Börsenwert der Beteiligung auf rund 6,96 Milliarden US-Dollar und machte damit 3,14 Prozent aller US-Aktien im Depot der Frankfurter aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Fenixx666 / Shutterstock.com
Platz 3: Apple
Apple behielt seinen Platz in der Liste der größten US-Beteiligungen im Depot der Deutschen Bank. So geht erneut die Bronzemedaille an den iKonzern. Die Position an Apple vergrößerte sich schließlich auch um 811.275 Aktien bzw. 1,99 Prozent, sodass die Deutsche Bank nun 41.609.648 Apple-Anteilsscheine besitzt. Zum Stichtag waren diese knapp 8,76 Milliarden US-Dollar wert, was 3,95 Prozent des gesamten Depots entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Andrey Bayda / Shutterstock.com
Platz 2: NVIDIA
Auf Platz zwei im Deutsche Bank-Ranking und damit ebenfalls auf das Siegertreppchen schaffte es abermals der KI-Profiteur NVIDIA. Mit insgesamt 88.089.258 Aktien des Chipkonzerns hielt das Geldhaus im zweiten Quartal 1.432.852 Anteile (minus 1,60 Prozent) weniger als noch im Vorquartal. An der Börse waren die NVIDIA-Scheine zum Stichtag rund 10,88 Milliarden US-Dollar wert. Am gesamten US-Depot der Bank machte die Position damit 4,91 Prozent aus. Im Ranking blieb die NVIDIA-Position damit im Vergleich zum Vorquartal unverändert.
Quelle: sec.gov, Bild: Casimiro PT / Shutterstock.com
Platz 1: Microsoft
Ihre Spitzenposition im Deutsche Bank-Depot verteidigen konnten im zweiten Jahresviertel 2024 die Microsoft-Aktien. Das obwohl die Deutsche Bank ihre Beteiligung an dem Software-Riesen zwischen April und Juni um 841.871 Aktien (minus 2,74 Prozent) verkleinerte. Am 30. Juni verfügte das Geldhaus nun über 29.888.001 Microsoft-Papiere, die 13,36 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Anteil von 6,03 Prozent am Gesamtdepotwert des Frankfurter Geldhauses.
Quelle: sec.gov, Bild: Volodymyr Kyrylyuk / Shutterstock.com
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