Gold feiert Comeback

So notieren heute nahezu alle wichtigen Aktienindizes zum Teil deutlich im Minus. Gefragt ist dagegen die Krisenwährung Gold. Der Preis für die Feinunze kletterte heute zwischenzeitlich über die Marke von 1.350 Dollar und stieg damit auf den höchsten Stand seit vier Monaten. Seit Jahresbeginn hat der Goldpreis nunmehr schon zwölf Prozent zugelegt, nachdem er im vergangenen Jahr zeitweise auf bis zu 1.180 Dollar abgerutscht war. Zum Comeback beigetragen hat auch die Nachfrage der institutionellen Investoren. Wie neusten Daten der U.S. Commodity Futures Trading Comission zeigen, sind die Netto-Long-Positionen auf Gold zuletzt um 25 Prozent auf 113.911 Futures und Optionen gestiegen. Das ist der höchste Wert seit Dezember 2012.

Mit einem Inline-Optionsschein (DE000SG4F2B8) von Société Générale können risikofreudige Anleger darauf spekulieren, dass sich der Goldpreis bis Ende des Jahres relativ stabil entwickelt. Verletzt der Preis bis zum Laufzeitende im Dezember 2014 weder die untere Barriere bei 1.100 Dollar (Abstand aktuell: 18,3 Prozent) noch die obere Barriere bei 1.800 Dollar (Abstand aktuell: 33,7 Prozent ), dann wird der Schein zum Höchstbetrag von 10,00 Euro zurückgezahlt. Auf Basis des aktuellen Briefkurses wäre damit eine Rendite von 20,5 Prozent (25,9 Prozent per anno) möglich. Das Risiko: Wird eine der Barrieren verletzt, verfällt der Schein sofort wertlos. Ein Totalverlust wäre die Folge.

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