Trading Idee: DAX rutscht weiter ab, Nahost-Krieg belastet
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Der DAX ist in der Vorwoche bereits kräftig unter Druck geraten und setzt die Abwärtsbewegung auch am heutigen Montag im frühen Handel fort. Kurz nach Börseneröffnung notiert der DAX bei 15.750 Punkten und nimmt damit Kurs auf die Marke von 14.700 Punkten. Belastet wird der DAX weiterhin vor allem vom Nahost-Krieg.
Die israelische Bodenoffensive in Gaza hat noch nicht begonnen, aber es ist weiterhin damit zu rechnen. Dies könnte dann in der Folge zu einer stärkeren Involvierung des Irans und der Hisbollah im Libanon führen und die Lage weiter eskalieren. In diesem Fall könnte es zunächst zu einem weiteren Kursrutsch im DAX kommen. Sollte es dabei auch zu einem Kursrutsch unter die Ichimoku-Wolke im DAX im Wochenchart kommen, würde sich die Lage auch langfristig deutlich eintrüben. Saisonal ist zwar ab Ende Oktober mit einem weiteren Verlaufstief und in der Folge eher wieder steigenden Kursen zu rechnen. Ob dies vor dem Hintergrund der kritischen Weltlage aber so kommt, bleibt abzuwarten.

Fazit:
Trader könnten auf einen weiteren Kursrückgang im DAX spekulieren. Es bietet sich eine Short-Position mit einem Open End Turbo Bear (HC8XQU) der UniCredit an. Das Kursziel wäre im Bereich von 14.300 Punkten zu sehen. Der Stopp könnte um 15.010 Punkte platziert und sollte schnell auf Einstand und nach Möglichkeit in den Gewinn nachgezogen werden.
Trading Idee: DAX | |
---|---|
Basiswert | DAX (ISIN: DE0008469008) |
Produktgattung | Turbo Bear Open End |
Emittent | HVB |
ISIN/WKN Hebelprodukt | DE000HC8XQU7 / HC8XQU |
Laufzeit | Open End |
Kurs K.-o.-Put (Datum) | 17,61€/17,62€ (23.10.2023, 09:45 Uhr) |
Basispreis variabel | 16.468,12 Punkte |
Knock-out-Schwelle | 16.468,12 Punkte |
Hebel | 9,12 |
Abstand zum Knock-out | 10,92% |
Stop-Loss Put | 14,66€ |
Ziel Put | 21,76€ (+26,00%) |
Hier finden Sie weitere Trading Ideen.
Disclaimer:
Die Trading Idee ist ein Service der finanzen.net GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister FSG Financial Services Group. Für die Produktauswahl und den Inhalt des Artikels ist allein der genannte Dienstleister verantwortlich.
Der Dienstleister versichert, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass finanzen.net aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit Emittenten von Zertifikaten eingegangen ist. Weiterhin empfehlen wir Interessenten vor einem möglichen Investment in die in diesem Artikel genannten Wertpapiere den jeweils relevanten und rechtlich ausschließlich maßgeblichen Wertpapierprospekt (Basisprospekt, die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaig Nachträge dazu auf der Seite des jeweiligen Emittenten zu lesen, um sich möglichst umfassend zu informieren. Insbesondere gilt dies für die Risiken eines möglichen Investments in die genannten Wertpapiere.
Weitere News
Bildquellen: Pavel Ignatov / Shutterstock.com, DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images