Gold in EUR - Dieses Verhaltensmuster sollten Sie kennen!
28.11.24 10:45 Uhr
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Dieses Verhaltensmuster sollten Sie kennen!
Leider ist es derzeit eine größere Herausforderung, die nächsten Zielmarken auf der Oberseite zu bestimmen, als das Stop Loss-Level gen Süden zu definieren. Diese Schwierigkeit gilt auch für den Goldpreis in EUR – also aus Sicht eines heimischen Investors. Mit 2.604 EUR steht hier nicht nur ein neues Allzeithoch zu Buche, sondern das Edelmetall ist in den letzten 12 Monaten in eine völlig andere Dimension vorgestoßen. Dabei fällt die treppenartige Entwicklung ins Auge: Auf Konsolidierungen folgten im Jahresverlauf jeweils neue Kursschübe (siehe Chart). Aktuell bildet der Goldpreis auf EUR-Basis erneut eine Tradingrange zwischen 2.575 EUR und 2.407 EUR aus. Vor diesem Hintergrund würde ein Vorstoß in „uncharted territory“ – verbunden mit der Auflösung der o. g. Schiebezone – nochmals für ein prozyklisches Einstiegssignal bzw. ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von knapp 170 EUR sorgen. Andererseits bieten sich die Hochs von April/Juli bei 2.285/2.283 EUR – verstärkt durch die 38-Wochen-Linie (akt. bei 2.268 EUR) – als langfristiger Stopp zur Gewinnsicherung an, zumal der MACD auf einem historisch hohen Level notiert. Die Analyse des Goldpreises in EUR sorgt oftmals für einen zusätzlichen Erkenntnisgewinn. Deshalb lohnt sich dieser Perspektivwechsel auch unterjährig.
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Leider ist es derzeit eine größere Herausforderung, die nächsten Zielmarken auf der Oberseite zu bestimmen, als das Stop Loss-Level gen Süden zu definieren. Diese Schwierigkeit gilt auch für den Goldpreis in EUR – also aus Sicht eines heimischen Investors. Mit 2.604 EUR steht hier nicht nur ein neues Allzeithoch zu Buche, sondern das Edelmetall ist in den letzten 12 Monaten in eine völlig andere Dimension vorgestoßen. Dabei fällt die treppenartige Entwicklung ins Auge: Auf Konsolidierungen folgten im Jahresverlauf jeweils neue Kursschübe (siehe Chart). Aktuell bildet der Goldpreis auf EUR-Basis erneut eine Tradingrange zwischen 2.575 EUR und 2.407 EUR aus. Vor diesem Hintergrund würde ein Vorstoß in „uncharted territory“ – verbunden mit der Auflösung der o. g. Schiebezone – nochmals für ein prozyklisches Einstiegssignal bzw. ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von knapp 170 EUR sorgen. Andererseits bieten sich die Hochs von April/Juli bei 2.285/2.283 EUR – verstärkt durch die 38-Wochen-Linie (akt. bei 2.268 EUR) – als langfristiger Stopp zur Gewinnsicherung an, zumal der MACD auf einem historisch hohen Level notiert. Die Analyse des Goldpreises in EUR sorgt oftmals für einen zusätzlichen Erkenntnisgewinn. Deshalb lohnt sich dieser Perspektivwechsel auch unterjährig.
Zum gesamten Jahresausblick Gold
Gold in EUR (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold in EUR
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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