EUR/USD - Extrem spannende Ausgangslage
25.02.25 09:20 Uhr
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Extrem spannende Ausgangslage
Das Währungspaar EUR/USD musste zuletzt immer wieder Notierungen unterhalb der Schlüsselhaltezone bei 1,05/1,03 USD hinnehmen. Doch wirklicher Verkaufsdruck kam aus EUR-Sicht nicht (mehr) auf. Im Gegenteil: Seit Jahresbeginn arbeitet der Euro im Vergleich zum Greenback an einer Stabilisierung. Dazu passend liegt im Verlauf des RSI bereits eine Bodenbildung vor, während der MACD gerade ein neues Einstiegssignal generiert. Verschiedene Indikatoren signalisieren also eine gewisse Entspannung. Für einen wirklichen Befreiungsschlag bedarf es allerdings, eines Spurts über eine alte Trendlinie (akt. bei 1,0522 USD), welche im Jahr 2008 ihren Ursprung hat. Verstärkt wird diese Trendlinie noch zusätzlich durch die jüngsten Wochenhochs bei rund 1,0530 USD. Gelingt der Befreiungsschlag, dann kann die Kursentwicklung der letzten Wochen sogar als klassischer Doppelboden interpretiert werden. Aus der unteren Umkehr ergibt sich dann ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von knapp 4 US-Cents, ausreichend um die 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,0880 USD) ins Visier zu nehmen. Per Saldo vollzieht der Euro zum US-Dollar derzeit einen Tanz auf der Rasierklinge – nach dem Motto: „make or break“.
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Das Währungspaar EUR/USD musste zuletzt immer wieder Notierungen unterhalb der Schlüsselhaltezone bei 1,05/1,03 USD hinnehmen. Doch wirklicher Verkaufsdruck kam aus EUR-Sicht nicht (mehr) auf. Im Gegenteil: Seit Jahresbeginn arbeitet der Euro im Vergleich zum Greenback an einer Stabilisierung. Dazu passend liegt im Verlauf des RSI bereits eine Bodenbildung vor, während der MACD gerade ein neues Einstiegssignal generiert. Verschiedene Indikatoren signalisieren also eine gewisse Entspannung. Für einen wirklichen Befreiungsschlag bedarf es allerdings, eines Spurts über eine alte Trendlinie (akt. bei 1,0522 USD), welche im Jahr 2008 ihren Ursprung hat. Verstärkt wird diese Trendlinie noch zusätzlich durch die jüngsten Wochenhochs bei rund 1,0530 USD. Gelingt der Befreiungsschlag, dann kann die Kursentwicklung der letzten Wochen sogar als klassischer Doppelboden interpretiert werden. Aus der unteren Umkehr ergibt sich dann ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von knapp 4 US-Cents, ausreichend um die 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,0880 USD) ins Visier zu nehmen. Per Saldo vollzieht der Euro zum US-Dollar derzeit einen Tanz auf der Rasierklinge – nach dem Motto: „make or break“.
EUR/USD (Weekly)
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Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD
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Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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