DAX - Viel Vola, wenig Vola – aktuell kein Widerspruch!
11.11.24 08:30 Uhr
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Viel Vola, wenig Vola – aktuell kein Widerspruch!
Die politischen Ereignisse der vergangenen Woche haben an den Aktienmärkten durchaus für eine erhöhte Volatilität gesorgt. Dennoch steht beim DAX® auf Wochenbasis ein klassischer „doji“ zu Buche, d. h. Eröffnungs- und Schlusskurs liegen dicht beieinander. Unter dem Strich ist also sogar eine gewisse Bewegungsarmut festzustellen. Letzteres gilt auch im Vergleich zum Vorwochenschlusskurs (19.255 Punkte) und lässt sich darüber hinaus am Innenstab der vergangenen Woche festmachen. Gerade im Umfeld von solchen externen Einflussfaktoren macht es deshalb Sinn die Vogelperspektive einzunehmen, „rauszuzoomen“ und eine höhere Zeitebene zu betrachten. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich bei der erhöhten Schwankungsbreite im Tagesbereich letztlich sogar um eine eher niedrige Volatilität auf Wochenbasis. Dazu passt, dass die deutschen Standardwerte zuletzt eine Schiebezone zwischen gut 19.600 Punkten und den horizontalen Unterstützungen bei 19.000/18.900 Punkten ausgebildet haben. Erst ein Ausbruch dürfte den Takt für die kommenden Monate vorgeben. Während ein Ausbruch gen Norden für eine prozyklische Trendbestätigung sorgen würde, ließe ein Bruch der o. g. Bastion die angeführte Tradingrange in eine Topformation umschlagen. „Make or break“!
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Die politischen Ereignisse der vergangenen Woche haben an den Aktienmärkten durchaus für eine erhöhte Volatilität gesorgt. Dennoch steht beim DAX® auf Wochenbasis ein klassischer „doji“ zu Buche, d. h. Eröffnungs- und Schlusskurs liegen dicht beieinander. Unter dem Strich ist also sogar eine gewisse Bewegungsarmut festzustellen. Letzteres gilt auch im Vergleich zum Vorwochenschlusskurs (19.255 Punkte) und lässt sich darüber hinaus am Innenstab der vergangenen Woche festmachen. Gerade im Umfeld von solchen externen Einflussfaktoren macht es deshalb Sinn die Vogelperspektive einzunehmen, „rauszuzoomen“ und eine höhere Zeitebene zu betrachten. Auf den Punkt gebracht, handelt es sich bei der erhöhten Schwankungsbreite im Tagesbereich letztlich sogar um eine eher niedrige Volatilität auf Wochenbasis. Dazu passt, dass die deutschen Standardwerte zuletzt eine Schiebezone zwischen gut 19.600 Punkten und den horizontalen Unterstützungen bei 19.000/18.900 Punkten ausgebildet haben. Erst ein Ausbruch dürfte den Takt für die kommenden Monate vorgeben. Während ein Ausbruch gen Norden für eine prozyklische Trendbestätigung sorgen würde, ließe ein Bruch der o. g. Bastion die angeführte Tradingrange in eine Topformation umschlagen. „Make or break“!
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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