DAX - Schlüsselunterstützung als Sprungbrett
12.03.25 09:20 Uhr
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Schlüsselunterstützung als Sprungbrett
Zweiter Handelstag der Woche … und zum zweiten Mal musste der DAX® deutliche Kursverluste hinnehmen. Erneut hatten die deutschen Standardwerte zudem mit einer großen Hoch-Tief-Spanne von mehr als 500 Punkten zu kämpfen. Damit verfestigen sich die am Vortag diskutierten negativen Indikatorsignale. Hervorheben möchten wir die negativen Divergenzen seitens des RSI und des MACD. Letzterer hat sein jüngstes Einstiegssignal sofort wieder negiert und ist nun wieder „short“ positioniert. Per Saldo steht damit – wie erwartet – die strategische Unterstützungszone aus den letzten Korrekturtiefs bei 22.300/22.200 Punkten und der verbliebenen Aufwärtskurslücke von Mitte Februar (untere Gapkante bei 22.194 Punkten) „im Feuer“. Ein Abgleiten unter diese Bastion würde dem Aktienbarometer einen echten Nackenschlag versetzen. Das untere Bollinger Band (akt. bei 21.979 Punkten) bildet dann zusammen mit einem Fibonacci-Level (21.935 Punkte) sowie den verschiedenen Hochpunkten bei gut 21.900 Punkten den nächsten Rückzugsbereich. Aufgrund der Vorgaben dürfte der DAX® freundlicher in den heutigen Handelstag starten – die o. g. Kernhaltezone zeigt also vermutlich Wirkung.
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Zweiter Handelstag der Woche … und zum zweiten Mal musste der DAX® deutliche Kursverluste hinnehmen. Erneut hatten die deutschen Standardwerte zudem mit einer großen Hoch-Tief-Spanne von mehr als 500 Punkten zu kämpfen. Damit verfestigen sich die am Vortag diskutierten negativen Indikatorsignale. Hervorheben möchten wir die negativen Divergenzen seitens des RSI und des MACD. Letzterer hat sein jüngstes Einstiegssignal sofort wieder negiert und ist nun wieder „short“ positioniert. Per Saldo steht damit – wie erwartet – die strategische Unterstützungszone aus den letzten Korrekturtiefs bei 22.300/22.200 Punkten und der verbliebenen Aufwärtskurslücke von Mitte Februar (untere Gapkante bei 22.194 Punkten) „im Feuer“. Ein Abgleiten unter diese Bastion würde dem Aktienbarometer einen echten Nackenschlag versetzen. Das untere Bollinger Band (akt. bei 21.979 Punkten) bildet dann zusammen mit einem Fibonacci-Level (21.935 Punkte) sowie den verschiedenen Hochpunkten bei gut 21.900 Punkten den nächsten Rückzugsbereich. Aufgrund der Vorgaben dürfte der DAX® freundlicher in den heutigen Handelstag starten – die o. g. Kernhaltezone zeigt also vermutlich Wirkung.
DAX® (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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