Zinserhöhung und Inflation - darum investieren wir dennoch
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Inflation, Sparen und Aktien - eigentlich eine Kombination, die in der Vergangenheit gut aufging. Denn mit der Inflation stiegen in der Regel auch die Unternehmensgewinne.
In diesem Jahr störte die FED die Party. Zwar geht mit einer anziehenden Inflation in der Regel auch ein Anstieg der Zinsen einher, 2022 scheint die FED jedoch im Panik-Modus zu stecken. Im Juni und Juli werden die Zinsen erneut um 50 Basispunkte angehoben - das ist nahezu sicher.
Dennoch bleiben Aktien derzeit aussichtsreich. Die Börse nimmt viel vorweg. Derzeit ist ein Anstieg der Zinsen bis auf drei Prozent eingepreist. Wir sind daher bei Feingold Research in den Modus der "kontrollierten Offensive" übergegangen. Absicherungen haben wir in den Ausverkauf abgebaut, bauen nun peu a peu Positionen auf. Denn die Stimmung weist am Markt derzeit den Weg. Viele institutionelle Investoren sind kaum dabei, dreht der Markt kann es schnell nach oben gehen.
Feingold Research wirft kumuliert 160 Jahre Börsenerfahrung in den Ring und bietet seinen Abonnenten von konservativ vorsichtig bis offensiv spekulativ maßgeschneidert Börsendienste via Abo-Modell an. Monatlich kündbar, ohne jede Laufzeitverpflichtung. Wir nehmen unsere Leser an die Hand bei der Geldanlage und das mit einem Team aus Aktienexperten, Franz-Georg für technische Analyse und Sentiments, Daniel für Produktauswahl, Nicolas für Krypto-Anlage und Aktientrading und Benjamin für Fonds und ETFs all dies gegossen in die jeweils beste Produktauswahl. Nah am Markt und wenn es am Markt brennt, dann nicht mit Dienst nach Vorschrift, sondern persönlich, direkt, schnell und stets mit den passenden Tradingideen.
Intelligent und verantwortungsvoll Geld anlegen und traden
Wir bieten dies, weil wir mit Erfahrung aus Banking, Börsenjournalismus bei Börse Online, Capital, FTD und N-tv einen Erfahrungsschatz seit dem Jahr 1996 mitbringen. Wir liefern damit nicht nur ab, wenn die Märkte steigen, sondern nehmen nach Feedback unserer Leser vor allem dann qualitativ an die Hand, wenn die Börsenphasen rauer sind. Genau dann, wenn man einen guten Börsendienst braucht. In Sachen Finanzanlage könnte der Einstieg kein besserer und dringenderer sein. Denn die Inflation rennt.
Inflation als Kerntreiber
Die Inflation in Deutschland erreichte jüngst den höchsten Stand der letzten 40 Jahre. Und anders als in den 2000er-Jahren kostet der Kauf einer Telekom, Allianz oder Tesla-Aktie dann nicht zehn oder 20 Euro Gebühren, sondern mit ein oder zwei Euro ist man dabei. So jedenfalls beim Smartbroker oder Newcomern wie RoboMarkets In Sachen Handelsqualität hat dabei in den letzten 24 Monaten in der Corona-Krise vor allem die Nummer zwei aus Berlin, Smartbroker, überzeugt während Trade Republic einige Probleme verzeichnete.
Wichtig ist jedoch, dass Anleger überhaupt etwas für ihre Geldanlage tun. Denn schon 2021 waren es angesichts von knapp 3% Inflation rund 116 Milliarden Euro Kaufkraftverlust, den das Parken von Geld auf Girokonten hervorrief. Gebühren wurden dabei nicht einmal einkalkuliert. Geht man 2022 von rund sechs Prozent Inflation final aus, so dürften am Kapitalmarkt mindestens 200 Milliarden Euro von der Geldentwertung aufgefressen werden.
Wie man es also dreht und wendet - wer über liquide Mittel verfügt, der kann offensiv traden und mutig gehebelt investieren. Oder aber er baut strukturiert ein Portfolio mit starken Marken, Geduld und Weitsicht auf. Feingold Research bietet mit seinem Markenwertportfolio dafür den passenden Ansatz. Und wer es spekulativ liebt, der greift zum Turbo-Dienst. Oder Sie entscheiden sich für unser Komplettpaket mit täglichem Service, immer nah am Markt. Alles unter www.feingoldresearch.de
Benjamin Feingold ist seit mehr als 20 Jahren Börsianer und langjähriger Redakteur bei Börse Online sowie bei der Financial Times Deutschland gewesen. Zusammen mit Daniel Saurenz gründete er 2013 das Investmentportal Feingold Research, das täglich Analysen und Investmentideen zur Börsenentwicklung veröffentlicht.
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