Wirecard - diesen Faktor muss jeder kennen
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Für aktive Anleger war Wirecard in den letzten Wochen ein Traum.
Wir bei Feingold Research haben den Titel im Exklusivbereich daher sehr häufig empfohlen - die Vorgehensweise ist dabei sehr einfach.
Die Wogen bei Wirecard schlugen sehr hoch, ein ständiges hin und her, in dem wir insgesamt 4 mal Short und 5 mal Long gegangen sind. Glücklicherweise war kein Flop dabei, wie unsere Abonnenten erfahren haben. Wie kann das sein?
Wir packen eine Aktie wie Wirecard komplett anders an, in dem wir vor allem psychologisch an die Sache herangehen. Denn die Aktie bewegt sich von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt, hier sind nach wie vor sehr starke Emotionen im Spiel. Wenn zu viel negatives Momentum in den Kursen aufgetreten ist, gehen wir Long und wenn zu viel Positives in den Kursen steckt, dann wechseln wir auf die Short-Seite.
Aktuell haben wir im Exklusivbereiche nach dem Kursanstieg in Folge des neuen Ankerinvestors Softbank sowie zahlreichen Heraufstufungen und Bestätigungen eine Short-Position aufgebaut. Das Momentum ist wieder äußerst positiv. So hat HSBC zum Beispiel sein Kursziel von 170 auf 190 Euro angehoben. Goldman Sachs hat das Kursziel bei 230 Euro belassen und den Zahlungsdienstleister auf seiner Conviction Buy-List behalten. Die meisten Analysten haben den Titel mit Kaufen bewertet und hohe Kursziele deutlich jenseits des aktuellen Kursniveaus ausgerufen.
Short-Position eröffnet
Doch der große Befreiungsschlag nach der Bilanzpressekonferenz blieb aus. Die FT (Financial Times) könnte jederzeit mit einer neuen Meldung um die Ecke kommen. Die jüngsten Vorwürfe waren doch sehr gewichtig. Es bleibt abzuwarten, ob sich größere Akteure wieder gegen die Aktie positionieren. Unserer Meinung nach läuft die Erholung der Aktie derzeit aus. Wir haben daher unser Short-Handwerkszeug eingesetzt und eine Position im Turbo-Bear HX7PJU von HVB Onemarkets mit Hebel 7,5 eröffnet. Der Knock-out liegt bei 153 Euro.
Gerade für Vieltrader gilt es, die Kosten im Griff zu haben. Über die floribus App bietet die HVB hier ein Cashback-Programm an, bei dem Händler ab Ordergrößen von 1.000 Euro ihre Ordergebühren erstattet bekommen - bis zu 250 Euro im Monat. Sparen können Anleger auch mit unserer No-Fee-Liste, in der alle Angebote zusammengefasst sind. Wer Lust und Geschmack am Exklusivbereich gefunden hat, der auch unser Tradingdepot beinhaltet, das seit Jahresbeginn trotz vorsichtiger und behutsamer Herangehensweise plus 15 Prozent aufweist, kann sich hier anmelden: https://www.feingold-research.com/videonewsletter/ Übrigens: das passende Handwerkszeug auf der Longseite ist der Turbo mit der WKN CP8Z6V, der einen Hebel von rund 7 aufweist.
Benjamin Feingold ist seit mehr als 20 Jahren Börsianer und langjähriger Redakteur bei Börse Online sowie bei der Financial Times Deutschland gewesen. Zusammen mit Daniel Saurenz gründete er 2013 das Investmentportal Feingold Research, das täglich Analysen und Investmentideen zur Börsenentwicklung veröffentlicht.
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