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Die Inflation frisst auch Ihr Geld auf? Dann sind sie nicht allein. Auf deutschen Sparkonten häufen sich Milliarden Euro, jedes Jahr werden mehr als 100 Milliarden durch Inflation verbrannt. Anpacken und sein Geld intelligent und mit Weitsicht anlegen. Wir sagen wie.
Sticky. Ein Wort, das viele Asien-Urlauber eher mit Reis und Mango verbinden, hält mittlerweile im Sprachgebrauch der Notenbanken Einzug. Sticky, also klebrig und zäh, ist nämlich die Inflation, wenn es nach den Notenbanken in den USA und Europa geht. Sparer spüren dies am eigenen Sparkonto, denn nominal bleibt bei der Sparkasse um die Ecke das Vermögen gleich, real werden aber von jedem Tausender, der dort liegt, jährlich fünfzig Euro abgezogen. Geldentwertung pur muss man das nennen. Nun haben viele Sparer Angst vor dem Aktienmarkt. Zu riskant, zu kompliziert, zu schwierig. Dabei ist es so einfach wie nie. Ihr Fahrplan? Depot eröffnen - zum Beispiel bei einem Broker wie dem Smartbroker aus Berlin oder bekannten Adressen wie Consorsbank oder Flatex.
Der erste Schritt
Die Gebühren für einen Aktien- oder Zertifikatekauf liegen dort im einstelligen Euro-Bereich oder fallen ganz weg. Man überweist einen Teil des geparkten Geldes abzüglich natürlich einer eisernen Reserve von seinem Girokonto dorthin, dann identifiziert man sich fix per Video-Ident oder klassisch in der Postfiliale - das war es auch schon. Dann liegt als nächste Aufgabe an, ein Produkt zu finden, das wenig Risiko, aber eine schöne Rendite liefert. Der DAX schwankt Ihnen zu sehr? Dann probieren Sie doch ein Discount-Zertifikat. Wie funktioniert so etwas? Ganz einfach. Sie kaufen die 40 größten deutschen Aktien mit Rabatt. Dafür erhalten Sie eine fixe maximale Rendite. Wir machen es am konkreten Beispiel fest.
Zins? Aber ja!
Jedes Zertifikat hat eine Kennnummer. Diese lautet in unserem Fall VU9QAH. Die passende Discountzertifikat hat eine Laufzeit bis Ende September 2024. Sie können das Papier aber auch jeden Tag verkaufen, wenn Sie wollen. Als Rendite stehen 10 Prozent an oder exakt 9 Prozent auf das Jahr gerechnet. Dies ist noch ein Tick mehr als die aktuelle Inflationsrate. Sie halten ihr Vermögen also konstant und legen einen Schnaps drauf. Wo sind die Risiken? Nun, der DAX ist 2023 schon recht ordentlich von knapp 14.000 auf 15.700 Zähler geklettert. Für die 9 Prozent Rendite muss er im September 2024 aber lediglich über 15.400 notieren.
Risiken? Überschaubar
Er kann sogar also noch ein Stück weiter fallen. Das ist die einzige Bedingung, sonst nichts. Geht es unter die 15.400, so reduziert sich Ihre Rendite, aber erst unter 14.000 Punkten im DAX würden Sie Verluste einfahren. Ein prima Chance-Risiko-Verhältnis, das Ihrem Investment Zeit und Luft gibt und schöne Zinsen zeigt. Und wer nun sagt - ein Restrisiko ist verhanden: Das stimmt. Riskant wäre es aber vor allem, das Geld auf dem Girokonto der sicheren inflationären Entwertung zu überlassen.
150 Jahre Börsenerfahrung kombiniert technische Analyse, Trading, Börsenpsychologie und konkrete Investments. Benjamin Feingold ist Mit-Gründer von Feingold Research. Unseren Börsendienst finden Sie unter feingoldresearch.de!
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