Nordex ist wieder da

Zuletzt ging es in der Aktie massiv nach unten, die gestern vorgelegten Zahlen kamen bei Anlegern gar nicht gut an. Doch antizyklisch keimt für uns Hoffnung auf. So sollte im Zuge der aktuellen Diskussionen um eine Energiewende Teil 2 in Deutschland - nachdem die Wende Teil 1 nach Fukushima absurd überhastet kam - die Aktie durchaus profitieren können.

Wer sehr mutig ist, schaut sich einen möglichen Verdreifacher an - die WKN HZ1DC3. Die obere Barriere ist nahezu irrelevant bei 16 Euro erstmal, es gilt nur die 9 Euro auf der Unterseite. Übrigens wurde am vergangenen Samstag ca. 5 KM vom Heimatort eines unserer Gründer entfernt der Kühlturm des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich gesprengt. Angeblich hielte die Anlage ein mögliches Erdbeben im Neuwieder Becken nicht aus merkte man damals NACH Inbetriebnahme. Eine unsagbare Verschwendung von Steuergeld - gepusht vom damaligen Ministerpräsidenten Kohl. Lange her, teuer war es, sehr teuer. Ebenso wie die überhastete Energiewende.

Behavioural Finance misst die Stimmung

Doch kommen wir zurück zu den Märkten und unserem Mehrwert für Sie, den wir täglich längst nicht nur mit Tradingideen ausspielen. Sondern mit unserem anderen Ansatz, der uns seit Jahren hilft. Denn - ganz ehrlich - liebe Börsianer, schlagen Sie mit klassischem Trading nach technischer Analyse den Markt? 2018? 2019? Und in den Vorjahren? In unseren Depots ist es uns gelungen (2019 bisher plus 23% Stand 1.8) und dies liegt nicht daran, dass wir technische Analyse verteufeln. Keinesfalls. Und was die Jungs liefern, die nach ihr handeln, das stimmt selbstredend. Einzig - unserer Ansicht nach stößt die techn. Analyse längst an ihre Grenzen. Wir handeln nach Behavioural Finance, nach Sentiments, nach Stimmungen und nutzen genau diese für Sie als Abonnenten.

Denn es geht darum, den Markt zu handeln und die Stimmung und nicht mit dem Markt zu handeln. Technische Analyse stößt auch daher an ihre Grenzen, da Tweets oder Äußerungen von Trump, News einer FT zu Wirecard etc. das Traden extrem nach Nachrichten und Emotionen ausrichten. Wirecard stand da 2019 bisher symbolisch, wir konnten die Aktie traumhaft nutzen. Dies ist unser Ansatz und wir fahren gut damit, da wir auch die Konditionen, die der Markt liefert, alles was in Produkten steckt an Volatilität, an Angst, an Euphorie, an Ineffizienzen - nutzen und für Sie umsetzen. Dabei bauen wir stets auch Absicherungen ein, wir gehen etwas defensiver an die Sache ran als manch andere, sonst wären wir durch das Jahr 2018 auch nicht mit kleinem Gewinn gekommen.

Der Zins fehlt

Ein anderer Ansatz, aber am besten testen, lesen, folgen und verstehen Sie uns. Genau deshalb knebeln wir niemand mit Jahres- oder 2-Jahres-Abos, sondern bieten beides an. Jahresabo oder Monatsweise - jederzeit kündbar. Was wir alles an Research, professionellem Know-How, institutionellem Research, Daten, Fakten, Tradingideen, Anlageideen und Videos bieten - das sehen Sie dann selbst.

Wichtig ist auf allen Fälle - verschenken Sie kein Geld. Die Sparkassen und Volksbanken nehmen es Ihnen weg und transferieren es über Umweg zu Olaf Scholz oder dem, der danach kommen wird. Zinsen sind vorbei. Es gibt keinen risikolosen Zins mehr, nur noch zinsloses Risiko. Und dieses Risiko wollen wir Ihnen bestmöglich darstellen. Das ist unser Job, deshalb liefern wir Ihnen die Erfahrung von ehemaligen Investmentbankern, Journalisten, Tradern, Analysten und Börsianern mit insgesamt genommen rund 200 Jahren Börsenerfahrung an unterschiedlichen Plätzen. Kumuliert das Beste für Sie - Wissen und Rendite. Übrigens - wenn Sie Fragen haben, etwas nicht verstehen, Research wollen, Vola-Landschaften, Daten zu Aktien, Produktanalysen - Sie bekommen das alles bei uns. Unsere Mailbox ist immer für Sie offen. Und wenn wir gute Sachen bei anderen Börsianern sehen, von Markus Koch bis Albert Edwards - dann finden Sie auch das bei uns im Research. Denn wir wollen, dass Sie gut handeln. Nicht nur mit unser Hilfe.

Benjamin Feingold ist seit mehr als 20 Jahren Börsianer und langjähriger Redakteur bei Börse Online sowie bei der Financial Times Deutschland gewesen. Zusammen mit Daniel Saurenz gründete er 2013 das Investmentportal Feingold Research, das täglich Analysen und Investmentideen zur Börsenentwicklung veröffentlicht.

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