2023 - 100% und mehr mit Optionsscheinen
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2023 war ein kompliziertes Börsenjahr? Für unser Markenwertportfolio Marathon nicht, denn Scheine von Amazon bis Adobe brachten zwischen 60 und 220% Gewinn ohne einen Verlusttrade.
In den USA messen kundige Experten für Stimmung und Stimmungen wöchentlich den Grad an Euphorie oder Angst bei Börsenbriefen und deren Abonnenten. Als Verfasser solcher Briefe hat man nach 20 Jahren die Erfahrung, dass viele Anleger in guten Zeiten wenig von Absicherung hören möchten und in schlechten Zeiten Angst vor weiteren Verlusten haben. Dabei kann man auch 2023 sein Depot gut aufstellen.
"Knapp 80 Prozent übertrafen mit ihren Gewinnkennzahlen die Vorgaben, dies ist zugleich der höchste Wert seit dem dritten Quartal 2021", erklärt Dennis Austinat, Deutschland-Chef der internationalen Multi-Asset-Plattform Trive. Dennoch bleibe unter dem Strich zumindest im Jahresvergleich ein Gewinnrückgang von gut fünf Prozent, ergänzt Austinat. Die Negativserie hält nun seit drei Quartalen an und es ist fraglich, ob mit der nächsten Berichtssaison die Wende in den grünen Bereich gelingen wird.
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Pro-Zyklik kostet immens viel Geld
Doch zurück zum Markt: Anders als 2022 gab es 2023 bisher nur wenige Chancen, sein Depot gut aufzustellen. Wir setzten zum Beispiel exakt zum 1.1.23 voll auf starke US-Tech-Marken. Mitte August als der DAX bei fast 16.700 notierte war die Stimmung viel zu gut. Da lag es am guten und gesunden Menschenverstand, Risiken und Chancen zu gewichten und nachzuschärfen bei Inline-Optionsscheinen und Absicherungen. Die Ernte konnten wir im September einfahren. Denn 2022 war kein lustiges Börsenjahr, 2023 dagegen viel zu holen auch mit Seitwärtspapieren im DAX.
"Mit den Notenbankertreffen ist aber auch ist klar, dass die Gangart in der Zinspolitik noch länger hart bleibt als vielfach am Markt erwartet. Dies bringt oben einen gewissen Deckel drauf am Markt", sagt Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets.
Börsenbriefe in den USA wie auch in Deutschland messen noch keine merklich rückläufige Stimmung bei den Abonnenten und Anlegern. Antizyklisch bedeutet dies, dass man in die schlechte Laune des Herbstes hinein bei einem DAX unter 15.500 Stück für Stück die Absicherungen verkaufen sollte und dann ebenso Stück für Stück sein Depot mittel- und langfristig ausstatten sollte. Oberhalb der 16000 gilt aber - nachschärfen und auch mal Short-Chancen nutzen.
150 Jahre Börsenerfahrung kombiniert technische Analyse, Trading, Börsenpsychologie und konkrete Investments. Benjamin Feingold ist Mit-Gründer von Feingold Research. Unseren Börsendienst finden Sie unter feingoldresearch.de!
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