Airbus mit gut gefülltem Auftragsbuch
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Werbung. Ehrgeizig, nachhaltig orientiert und ungewöhnlich sind die Ambitionen von Airbus. Bis 2035 will der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern ein Passagierflugzeug mit Wasserstoffantrieb auf den Markt bringen. Details präsentierte der Konzern vor rund zwei Wochen beim Airbus Summit 2022. Das jährliche Treffen der Airbus-Branchenexperten stand ganz im Zeichen der Dekarbonisierung, denn Airbus will CO2-neutral abheben. Dazu hat der Konzern mehrere Konzepte entwickelt.
Werbung. Ehrgeizig, nachhaltig orientiert und ungewöhnlich sind die Ambitionen von Airbus. Bis 2035 will der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern ein Passagierflugzeug mit Wasserstoffantrieb auf den Markt bringen. Details präsentierte der Konzern vor rund zwei Wochen beim Airbus Summit 2022. Das jährliche Treffen der Airbus-Branchenexperten stand ganz im Zeichen der Dekarbonisierung, denn Airbus will CO2-neutral abheben. Dazu hat der Konzern mehrere Konzepte entwickelt. Vor kurzem wurde der Antrieb für ein Konzeptflugzeug, das im Regionalverkehr mit 100 Passagieren eingesetzt werden könnte, patentiert.
Ungewöhnlich für die Flugindustrie ist dabei, dass der Antrieb nicht von einem externen Anbieter stammt, sondern Airbus das Triebwerk selbst entwickelt. Zwar sind auch Partnerfirmen eingebunden, doch der Bau von Triebwerken bedeutet für Airbus den Eintritt in eine neue Ära. Obendrein macht Airbus Tempo: Bereits in vier Jahren soll ein Demonstrator-Flugzeug getestet werden. Bis zur Serienreife sind aber noch viele Aufgaben zu lösen – nicht nur für das Flugzeug selbst, auch Infrastruktur oder regulatorische Rahmenbedingungen sind zu klären.
Die Entwicklung neuer Konzeptflugzeuge kostet nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld. Dank der exzellenten Auftrags- und Ertragslage kann Airbus kräftig investieren. Rund 7300 Verkehrsflugzeuge (Stand 30.09.2022) stehen in den Auftragsbüchern der Sparte Airbus, die rund 69 Prozent des Konzernumsatzes erwirtschaftet. 12 Prozent zum Konzernumsatz steuert die Sparte Airbus Helicopters bei und 19 Prozent entfallen auf Airbus Defence & Space. Nach einem Konzernumsatz von insgesamt 52 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2021 rechnen Analysten in diesem Jahr mit rund 62 Milliarden Euro und für 2023 mit knapp 73 Milliarden Euro Umsatz. Der adjustierte Nettogewinn soll im laufenden Jahr um 13,4 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zulegen und 2023 mehr als 5,0 Milliarden erreichen.
Im Geschäft mit Verkehrsflugzeugen gilt Airbus derzeit als Marktführer und profitiert im internationalen Wettbewerb gegenüber dem großen Konkurrenten Boeing unter anderem vom starken US-Dollar. Dennoch bestehen Risiken: im Falle eines Konjunktureinbruchs könnten Fluggesellschaften Aufträge stornieren und Wechselkursänderungen oder anhaltender Inflationsdruck die Profitabilität belasten. Zudem erscheint Airbus im Verteidigungsgeschäft (Airbus Defence & Space) weniger gut positioniert, in den ersten neun Monaten 2022 kletterte der Umsatz der Sparte „nur“ um rund zehn Prozent. Auch die Helikopter-Sparte hebt nicht groß ab, die Anzahl der Auslieferungen bewegt sich in etwa auf dem Vorjahresniveau.
Vor diesem Hintergrund können Anleger, die Investmentchancen nutzen wollen oder einen Einstieg in Airbus-Aktien erwägen, auch Anlagealternativen wie Express-Zertifikate Relax in ihre Überlegungen miteinbeziehen.
8,10 Prozent mögliche Zinsen pro Periode und vorzeitiger Rückzahlungsmöglichkeit – bei 40 Prozent finalem Puffer
Das DekaBank Airbus Express-Zertifikat Relax 03/2029 (WKN DK072X) bietet bei sinkenden Tilgungsschwellen die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung zum Nennbetrag (1.000,00 Euro) zuzüglich des maßgeblichen Zinsbetrags in Höhe von 81,00 Euro je Periode. Vor dem Ende der Laufzeit wird das Zertifikat zurückgezahlt, wenn der Schlusskurs der Airbus-Aktie an einem der jährlichen Beobachtungstage auf oder über der Tilgungsschwelle notiert. Die Tilgungsschwelle liegt 2024 bei 100 Prozent und sinkt in den Folgejahren jeweils um fünf Prozentpunkte bis auf 80 Prozent im Jahr 2028. Kommt es zu keiner vorzeitigen Rückzahlung, erfolgt bei Endfälligkeit im März 2029 die Rückzahlung zum Nennbetrag zuzüglich des maximalen Zinsbetrags von 486,00 Euro je Zertifikat, wenn der Aktienschlusskurs am Bewertungstag, dem 02.03.2029, die Barriere (60,00 Prozent des Startwerts) mindestens behauptet.
Eine Barrierenunterschreitung am Bewertungstag führt hingegen zu Verlusten. In einem solchen Negativszenario werden keine Zinsen gezahlt und an den Anleger werden statt des Nennbetrags im Wert gesunkene Airbus-Aktien zu 100 Prozent des Startwerts übertragen. Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten, weil insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen würden.
Die Zeichnung läuft vom 12.12.2022 bis 06.01.2023, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
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Hussam Masri leitet den Aus- und Aufbau des strategisch wichtigen Bereichs „Private Banking und Wealth Management“ und zeichnet in dieser Funktion für die Einheiten Vertrieb Private Banking, Wealth Management, Vertriebsstrategie Private Banking, Produktspezialisten sowie das Zertifikategeschäft und die Produktvermarktung für die Deka-Gruppe verantwortlich.