Swing Trading-Kolumne

Diese Unternehmen wollen in den nächsten Jahren ihre Profitabilität ausweiten!

27.08.12 14:40 Uhr

Diese Unternehmen wollen in den nächsten Jahren ihre Profitabilität ausweiten! | finanzen.net

Aktien bilden Swing Trading Long-Signale!

Werte in diesem Artikel

Nachdem die letzten Tage von einer kleineren Konsolidierung geprägt waren, drehte der Markt am Freitag wieder nach oben und könnte nun die Trendfortsetzung einleiten. Der S&P500 verteuerte sich um 0,65% und der Nasdaq Composite legte +0,54% zu.

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Zinsschranke bleibt in der Diskussion

Auch am Freitag flammten die Meldungen wieder auf, dass die EZB die Einführung einer Zinsschranke in Erwägung zieht. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einerseits können konkrete Rendite-Schwellen bei Staatsanleihen festgelegt werden bei deren Überschreitung die EZB interveniert. Andererseits kann ein bestimmter Risikoaufschlag gegenüber Bundesanleihen existieren. Beispielsweise entscheidet sich die EZB für eine Renditeschwelle von 7% bei spanischen 10-Jahresanleihen, dann würde sie immer Bonds kaufen, wenn die Renditen dieses Niveau tangieren. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit die Zinsobergrenzen öffentlich zu kommunizieren oder im Geheimen zu halten. Bei der zweiten Variante könnten die Märkte austesten, wo die Schmerzgrenze der EZB liegt. Andererseits wäre sie in der Lage variabel vorgehen zu können. Wird hingegen eine Grenze publik gemacht, dann könnte schon eine glaubhafte Intervention ausreichen, sodass nicht im großen Stile gekauft werden muss. Die sehr positive Marktreaktion zeigt, dass die Anleger endlich die Schuldenkrise abhaken wollen.

EZB könnte beim nächsten Meeting enttäuschen

Am 6. September findet die nächste EZB-Sitzung statt. Marktteilnehmer erwarten dann neue Details, wie die EZB ihr mögliches Anleihekaufprogramm gestaltet. Bisher ist nur bekannt, dass eine Variante bevorzugt wird wonach ein Land einen Hilfsantrag stellen muss, um in den Genuss einer EZB-Intervention zu kommen. Eine weitere Voraussetzung ist die Aktivierung der Rettungsschirme für den Anleihekauf. Möglicherweise könnte EZB-Chef Draghi abwarten, wie das Bundesverfassungsgericht am 12. September zum ESM entscheidet, und daher bei der nächsten Sitzung zurückhaltender agieren.

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Bekommt Griechenland mehr Zeit?

Am Freitag und Samstag tourte Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras durch Deutschland und Frankreich, um für mehr Zeit bei der Umsetzung der Sparreformen zu werben. Ziel ist das Defizitziel von 3% erst 2016 erreichen zu müssen. Die Bundesregierung wird aber den Troika-Bericht abwarten, der im September zur Veröffentlichung ansteht. Sowohl Merkel, als auch Hollande bekennen sich zu Griechenland und sehen das Land als einen Teil des Euros. Aber vielleicht erhält Griechenland ja doch einen kleinen zeitlichen Aufschub, falls der Troika-Bericht positiv ausfällt. Unterdessen trifft die Bundesregierung auch Vorbereitungen für einen möglichen Austritt von Griechenland, der mittlerweile beherrschbar sein sollte.

Auftragseingang langlebiger Güter über Erwartungen

Mit einem Zuwachs von 4,2% wurden die Prognosen bei den US-Auftragseingängen für langlebige Güter deutlich übertroffen und der stärkste Anstieg seit Dezember 2011 verzeichnet. Allerdings war die Steigerung auf den Transportsektor (Autos, Trucks und Flugzeuge) zurückzuführen, denn ohne diesen schrumpften die Orders um 0,4%. Damit zeigt sich aber auch, dass es den Unternehmen immer schwerer fällt ihre Produkte in Europa und China an die Kunden zu bringen, wegen der wirtschaftlichen Abschwächung in den Regionen.

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Foot Locker (US-Kürzel: FL): Deutliches Wachstum im ersten Halbjahr! Nettomarge soll bis 2016 weiter zulegen!

Foot Locker ist ein weltweit führender Einzelhändler für athletische Schuhe, aber auch Kleidung und Accessoires. In 23 Ländern verfügt das Unternehmen über 3354 Läden. Regional werden vor allem Nordamerika, Europa, Australien und Neuseeland abgedeckt. Neben Eigenmarken vertreibt Foot Locker auch Produkte von Adidas, Nike, Timberland, Puma, Asics, Under Armour und Reebok. Zudem nutzt das Unternehmen den Onlinehandel als Vertriebskanal. Langfristig will Foot Locker der führende Einzelhändler für athletische Schuhe und Bekleidung werden. Dazu soll neben dem Ausbau der eigenen Marken, der Kunde im Fokus stehen, die Stores spannender gemacht werden und ein noch besseres Einkaufsfeeling vermitteln sowie sich an relevanten Orten befinden. Schließlich wird ein Ausbau der Markenvielfalt angestrebt. Ziel ist es in diesem Zusammenhang den Umsatz auf 7,5 Mrd. USD (2011: 5,623 Mrd. USD) zu steigern und eine Nettomarge von 7% (2011: 4,9%) zu realisieren. Schon bis 2016 könnten diese Vorgaben erreicht werden.

Die Jahre 2007 bis 2009 waren von rückläufigen Umsätzen geprägt. Seit 2010 ziehen sie an und verbesserten sich von 4,85 Mrd. USD auf 5,049 Mrd. USD sowie 5,623 Mrd. USD in 2011. Der Nettogewinn stieg in den letzten zwei Geschäftsperioden von 47 Mio. USD auf 169 Mio. USD sowie 278 Mio. USD. Foot Locker könnte nun einen neuen Wachstumspfad betreten haben, denn im ersten Halbjahr setzt sich die positive Entwicklung nahtlos fort. Obwohl sich die Anzahl an Stores gegenüber Januar um 15 Einheiten reduziert hat, verzeichnete das Unternehmen ein 8%iges Umsatzwachstum auf 2,945 Mrd. USD. Um überproportionale 42% auf 187 Mio. USD kletterte der Nettogewinn. Pro Aktie entspricht dies 1,21 USD. Alleine im zweiten Quartal lag das Umsatzwachstum auf vergleichbarer Fläche bei satten 9,8%. Zudem übertraf Foot Locker die Analystenschätzungen. Getrieben wurde das Geschäft von einer guten Nachfrage nach den neuen Produkten von beispielsweise Nike und Under Armour. Erfreulicherweise war auch das Europa-Geschäft profitabel, da aus dieser Region rund 20% der Erlöse stammen. Für 2012 gehen die durchschnittlichen Analystenschätzungen von einem Ertrag i.H.v. 2,44 USD/Aktie aus, der in 2013 auf 2,70 USD/Aktie steigen könnte. Die Analysten von Sterne Agee prognostizieren für 2014 weiteres Wachstum und sehen den Gewinn bei 3,07 USD/Aktie. Mit einem KGV13e von 12,6 ist Foot Locker noch vergleichsweise moderat bewertet, zumal Umsatz und Ertrag in den nächsten Jahren deutlich ausgeweitet werden sollen.

Nach den Zahlen brach die Aktie um 36 USD auf ein neues Allzeithoch aus. Die letzten Tage waren von einer Gegentrendbewegung geprägt. Diese führte zur Bildung eines Rivalland Swing Trading Long-Signals. Steigt die Aktie am heutigen Montag über die Marke von 34,13 USD, dann wird das Signal ausgelöst. Gemäß dem Regelwerk wird der Stoppkurs bei 33,82 USD platziert.

Aktie: Foot Locker
Kürzel / WKN: FL / 877539
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 34,13 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 33,82 USD
Zielbereich: 37 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Estee Lauder (US-Kürzel: EL): Pflege- und Schönheitsprodukte gehen immer! Unternehmen hebt Margenziel bis 2015 an!

Artikel für die Pflege- und Schönheit gehören zu den Produkten des täglichen Bedarfs und daher verzeichnen die Hersteller auch in rezessiven Phasen keine starken Einbrüche. Estee Lauder bietet u.a. Rouge, Concealer, Augenbrauen, Eyeliner, Lidschatten, Mascara, Lip Gloss, Konturstifte, Nagellack, Reinigungsmasken und Lotions, Feuchtigkeits- und Anti- Falten sowie Anti-Aging-Cremes an. Das Portfolio umfasst 28 Marken. Dabei sind die Artikel im Premium-Preissegment angesiedelt, was sich an den Preisen, wie 20 Euro für einen Lip Gloss, zeigt. Allerdings zeichnen sich die Produkte auch durch ihre hohe Qualität aus, welche sie von Drogerie-Angeboten differenziert. Umsatzschwerpunkt sind die Bereiche Hautpflege und MakeUp mit einem kumulierten Anteil von 80%. Der Rest entfällt u.a. auf Düfte und Haarpflege. Die geographische Verteilung ist schon recht ausgewogen, wobei 43% der Erlöse auf Amerika, 37% auf EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) und 20% auf Asien/Pazifik entfallen. Gerade die Schwellenländer werden in den nächsten Jahren zu einem hohen Wachstum beitragen. Der relevante Markt in den Emerging Markets soll nach Schätzungen von Euromonitor von 9 Mrd. USD in 2010 auf 19 Mrd. USD in 2020 zulegen.

Der Umsatztrend zeigt seit 2009 kontinuierlich nach oben. In den letzten vier Jahren konnten die Erlöse von 7,32 Mrd. USD auf 9,713 Mrd. USD ausgeweitet werden. Der Nettogewinn kletterte von 218,4 Mio. USD auf 856,9 Mio. USD. Erst kürzlich berichtete das Unternehmen über das abgelaufene Geschäftsjahr. Pro Aktie wurden 2,16 USD verdient. Wichtig war zudem die Ausweitung der operativen Marge um 120 Basispunkte auf 14,2%. Estee Lauder sieht das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht und hob den Ausblick bis 2015 an, wonach die Marge auf 15,5 – 16% steigen soll. Für das neue Jahr 2013 zeigt sich der Konzern optimistisch und plant eine Umsatzsteigerung von 6-8% sowie einen Gewinnsprung auf 2,39 – 2,51 USD/Aktie. In 2014 halten Analysten einen Ertrag von 2,93 USD/Aktie für realisierbar. Dann würde das KGV in Richtung 20 sinken. Ganz billig ist das Unternehmen nicht mehr, aber andererseits soll die Marge wachsen und in den Emerging Markets besteht noch ein großes Wachstumspotenzial.

Anleger reagierten auf die Ergebnisse für 2012 sehr erfreut. Die Aktie stieg von 54 USD auf 62 USD. Anschließend setzte eine Gegentrendbewegung ein und es bildete sich ein Rivalland Swing Trading Long-Signal. Dieses wurde am Freitag ausgelöst. Weil der Kurs noch im Bereich der Trigger-Marke ist, kann ein Stopp-Buy bei 60,37 USD platziert werden. Das Level für den Stoppkurs liegt bei 59,04 USD.

Aktie: Estee Lauder
Kürzel / WKN: EL / 897933
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 60,37 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 59,04 USD
Zielbereich: 65 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

ICU Medical (US-Kürzel ICUI): Trend-Aktie bildet ein Swing Trading Long-Signal!

Das Unternehmen ist ein Entwickler, Produzent und Vertreiber von Medizintechnikprodukten. Dazu gehören Infusionssysteme, Katheder, Systeme zur Herzüberwachung und Verabreichung toxischer Arzneimittel. Ziel ist vor allem der Schutz des Personals vor Infektionen, Krankheiten und gefährlichen Arzneistoffen. Eingesetzt werden die Produkte in der Infusionstherapie, Onkologie und Intensivpflege. Der Großteil der Umsätze entfiel 2011 mit 66% auf das Marktsegment der Infusionstherapie, welches seit 2006 im jährlichen Durchschnitt um 11% gewachsen ist.

Die letzten fünf Geschäftsjahre waren von einem kontinuierlichen Wachstum beim Umsatz und Gewinn gekennzeichnet. So erhöhten sich die Erlöse von 185,6 Mio. USD auf 301,6 Mio. USD. Der Nettogewinn kam von 23,079 Mio. USD auf 44,669 Mio. USD voran. 2012 verlief bisher flach. Zwar stieg der Umsatz um 2,3% auf 152,522 Mio. USD, aber der Nettogewinn war auf 16,75 Mio. USD (-4,6%) rückläufig. Pro Aktie verdiente ICU Medical 1,16 USD. Die Jahresprognose wurde angepasst. Beim Umsatz werden 318-325 Mio. USD (vorher: 318 – 330 Mio. USD) und beim Gewinn 2,55 – 2,7 USD/Aktie (vorher: 2,45 – 2,70 USD/Aktie) erwartet.

ICU Medical bewegt sich aus charttechnischer Sicht in einem Aufwärtstrend und markierte vergangene Woche um 57 USD ein neues Allzeithoch. Anschließend fand eine Gegentrendbewegung mit jeweils niedrigeren Tagestiefs statt, sodass ein Rivalland Swing Trading Long-Signal entstand. Dieses wird ausgelöst, wenn die Aktie am heutigen Montag über 56,07 USD steigt. Das Level für den Stoppkurs befindet sich laut Regelwerk bei 55,48 USD.

Aktie: ICU Medical
Kürzel / WKN: ICUI / 894139
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 56,08 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 55,48 USD
Zielbereich: 60 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Tradingliste

Long-Trade:
Keiner

Short-Trade:
Keiner

Offene Positionen:
Kauf Wolverine World Wide (US-Kürzel: WWW) zu 45,18 USD, Stoppkurs bei 41,84 USD
Kauf Cirrus Logic (US-Kürzel: CRUS) zu 39,69 USD, Stoppkurs bei 35,5 USD

Abgeschlossene Transaktionen:
W.W.Grainger: Kauf zu 204,39 USD, Verkauf zu 206,47 USD
Omnicom Group: Leerverkauf zu 48,55 USD, Eindeckungskauf zu 48,06 USD
Quanta Serivces: Kauf zu 23,60 USD, Verkauf zu 22,47 USD
Align Technology: Kauf zu 34,9 USD, Verkauf zu 33,99 USD
Salesforce.com: Leerverkauf zu 136,52 USD, Eindeckungskauf zu 142,48 USD
Tiffany & Co.: Leerverkauf zu 56,04 USD, Eindeckungskauf zu 53,09 USD
Ross Stores: Kauf zu 66,24 USD, Verkauf zu 65,15 USD
Under Armour: Kauf zu 102,99 USD, Verkauf zu 100,10 USD
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD

Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.

Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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Analysen zu Estée Lauder Companies Inc. (ELC) (Estee Lauder)

DatumRatingAnalyst
20.08.2019Estée Lauder Companies OutperformTelsey Advisory Group
02.05.2019Estée Lauder Companies OutperformTelsey Advisory Group
06.02.2019Estée Lauder Companies OutperformTelsey Advisory Group
20.02.2018Estée Lauder Companies BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
23.01.2018Estée Lauder Companies OutperformOppenheimer & Co. Inc.
DatumRatingAnalyst
20.08.2019Estée Lauder Companies OutperformTelsey Advisory Group
02.05.2019Estée Lauder Companies OutperformTelsey Advisory Group
06.02.2019Estée Lauder Companies OutperformTelsey Advisory Group
20.02.2018Estée Lauder Companies BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
23.01.2018Estée Lauder Companies OutperformOppenheimer & Co. Inc.
DatumRatingAnalyst
14.12.2017Estée Lauder Companies HoldDeutsche Bank AG
28.09.2017Estée Lauder Companies NeutralD.A. Davidson & Co.
03.02.2017Estée Lauder Companies NeutralUBS AG
03.02.2017Estée Lauder Companies NeutralB. Riley & Co., LLC
11.01.2017Estée Lauder Companies NeutralUBS AG
DatumRatingAnalyst
16.12.2016Estée Lauder Companies UnderperformBMO Capital Markets
23.07.2010Estée Lauder Companies sellStifel, Nicolaus & Co., Inc.
24.06.2009Estee Lauder neues KurszielUBS AG
07.04.2009Estee Lauder sellUBS AG
24.02.2009Estee Lauder sellGoldman Sachs Group Inc.

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