Wie Russlands Superreichen von der Ukraine-Krise profitieren
Die Marktverwerfungen im Zuge des Ukraine-Konflikts haben für eine Gruppe von Russen positive Konsequenzen: die Superreichen mit Immobilienbesitz in London.
Dank der Stärke des britischen Pfunds und der Schwäche des russischen Rubel, erzielten Russen, die im ersten Quartal im Herzen Londons Immobilien gekauft hatten, binnen eines Jahres eine Rendite von 34 Prozent. Das geht aus einem Marktbericht des Immobilienmaklers Knight Frank hervor.
Zum Vergleich: Briten, die zur gleichen Zeit Wohneigentum in Londons Top-Lagen erworben hatten, kamen im gleichen Zeitraum - ohne den Währungsvorteil - lediglich auf einen Wertzuwachs von 7,5 Prozent.
Erfahrene Immobilienanleger wissen, dass die Währungsrelationen über den Erfolg eines Investments entscheiden können, und dass sie für die globale Geldelite ein wichtiges Anlagekriterium ist... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de
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