Tagesgeld- und Girokonten: Strafzinsen oft schon ab 25.000 Euro
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Die Zahl der Banken, die von Privatkunden Strafzinsen für Einlagen auf Tagesgeld- oder Girokonten kassieren, wächst weiter.
Nach Angaben des Vergleichsportals Verivox nehmen mittlerweile 298 von 1300 geprüften Banken sogenannte Verwahrentgelte, die meist bei 0,5 Prozent im Jahr liegen. Neu ist: Der Freibetrag liegt immer öfter nicht mehr bei 100.000 Euro, sondern nur noch bei 25.000 Euro.
Das betrifft Häuser wie die Kreissparkasse Augsburg und nunmehr auch die Sparda-Bank West. Dort sind 70.000 Kunden betroffen. Bei Girokonten sind die 0,5 Prozent Strafzinsen oberhalb von 25.000 Euro fällig, bei Tagesgeldkonten liegt der Freibetrag bei 50.000 Euro. (Redaktion €uro am Sonntag)
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