Falsches Gold: Anklage gegen BWF erhoben
13.03.16 12:00 Uhr
Ein Jahr nach dem spektakulären Fund von mehreren Tonnen Falschgold hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Verantwortlichen der Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung (BWF) erhoben.
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Das meldet das Magazin "Capital". Der Vorwurf lautet auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug. Die BWF hatte von 6500 Anlegern 57 Millionen Euro eingesammelt und angeblich in Goldbarren angelegt, die sich jedoch größtenteils als gefälscht entpuppten. (Redaktion Euro am Sonntag)
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