Mark Zuckerberg teilt sein Erfolgsgeheimnis: 10 Tipps vom Facebook-Milliardär

An sich glauben

Mark Zuckerberg betont, dass es wichtig sei, an sich zu glauben und sich selbst zu vertrauen. Gerade wenn man noch jung sei, höre man oft, dass es einem an Erfahrung fehle und es Leute gebe, die deutlicher erfahrener seien, als man selbst. Er selbst sei erst 19 Jahre alt gewesen, als er Facebook startete, dennoch habe er um seine Fähigkeiten gewusst, woraufhin er Facebook trotz seines jungen Alters zum Erfolg führte.

Nicht aufgeben

In einer Ask-Me-Anything-Session auf Facebook beantwortete Zuckerberg Nutzerfragen. Ein Nutzer fragte dabei, was das wichtigste Geheimnis für Erfolg sei. Seine einfache Antwort: "Gib nicht auf."

Aus Fehlern lernen

Laut Zuckerberg solle man sich nicht darum sorgen, zu oft Fehler zu machen. Aus Fehlern könne man wichtige Dinge für die Zukunft lernen. Er selbst habe viele Fehler gemacht, als er Facebook gründete.

Risiken eingehen

Bei einem Interview in einer Startup School in Palo Alto betonte Zuckerberg, dass es in der heutigen Zeit, in der sich die Welt rasend verändere, wichtig sei, Risiken einzugehen. Keine Risiken einzugehen, sei der sichere Weg zum Scheitern.
Sich um die wichtigsten Dinge kümmern Mark Zuckerberg fragt sich jeden Tag, ob er die wichtigste Sache erledigt, die er tun könne. Nur wenn er am wichtigsten Problem arbeite, bei dem er weiterhelfen könne, empfinde er seine Zeit als gut genutzt.

Seiner Vision folgen

Mark Zuckerberg hält auch einen Tipp für Unternehmer bereit, die daran denken, ihr Unternehmen zu verkaufen. Er weist auf die großen Veränderungen im Unternehmen hin, die ein solcher Verkauf mit sich bringt. Wenn er selbst im Jahr 2006 auf ein Kaufangebot von Yahoo für Facebook eingegangen wäre, wäre Facebook heute sicherlich nicht das gleiche Unternehmen. Yahoo hätte viele Dinge anders gemacht. Wenn man seiner persönlichen Vision des Unternehmens folgen will, solle man es daher nicht verkaufen.

Die richtigen Mitarbeiter einstellen

Ein weiterer Tipp von Mark Zuckerberg bezieht sich auf die richtige Wahl von Mitarbeitern. Zuckerberg hält sich an die Regel, Leute nur dann einzustellen, wenn er auch selbst für diese Person arbeiten würde. Wichtig seien Personen, deren persönliche Werte sich mit denen des Unternehmens decken.

Große Probleme angehen

Wenn man als Unternehmensgründer wirklich etwas erreichen will, müsse man laut Zuckerberg echte, große Probleme angehen, etwas das "fundamental" ist. Viele Unternehmen würden sich auf kleine Probleme spezialisieren. Große Probleme der Menschheit bergen ein wesentlich größeres Potential.

Auf die Kundenbedürfnisse achten

Gerade Startups müssen laut Zuckerberg sehr flexibel agieren und auf die Kundenbedürfnisse eingehen. In der Anfangszeit von Facebook bemerkte Zuckerberg, dass die Nutzer nahezu täglich ihr Profilbild änderten. Das gab den Anstoß, sich mehr auf Fotos zu fokussieren und Facebook dahingehend umzubauen, dass Nutzer besser Fotos teilen können.

Seiner Leidenschaft folgen

Zuckerberg hebt hervor, dass man seiner Leidenschaft folgen und sie in die Arbeit einfließen lassen solle. Außerdem sei es hilfreich, andere Personen zu finden, die diese Leidenschaft teilen und über hilfreiche Fähigkeiten verfügen. Man soll sich nie von einem "Nein" von anderen verunsichern lassen, wenn man selbst "Ja" denke.