Sparkassen gestalten Institutssicherung um
29.08.21 08:08 Uhr
Die deutschen Sparkassen und Landesbanken haben sich auf ein neues, rund fünf Milliarden schweres Notfallinstrument zur sogenannten Institutssicherung geeinigt.
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Die Mittel sollen bei Schieflage eines Instituts rasch zum Einsatz kommen. Hintergrund sind Forderungen von EZB und Finanzaufsicht Bafin an die Sparkassen-Gruppe, ihr Sicherungssystem bis 2023 zu reformieren - insbesondere nach den Erfahrungen mit der holprigen NordLB-Rettung. Mit dem neuen Topf wolle man den Forderungen gerecht werden, heißt es bei den Sparkassen. (Redaktion €uro am Sonntag)
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