Sicherheitslücke bei WhatsApp: Das sollten Nutzer wissen!
Aufgrund einer Sicherheitslücke sollten WhatsApp-Nutzer dringend ein Update machen, um ihre Daten zu schützen.
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In der Desktop-Version des Messengerdienstes WhatsApp wurde eine Sicherheitslücke geschlossen. Nutzerinnen und Nutzer der App sollten deshalb die Anwendung schnellstmöglich aktualisieren, da ihre persönlichen Daten sonst gefährdet sind. Betroffen sind sowohl Windows- als auch Apple-Rechner.
Zugriff auf beliebige Daten
Facebook teilte in einem Sicherheitshinweis mit, dass der Messengerdienst WhatsApp von einer Sicherheitslücke betroffen ist. Nutzer der Desktop-Version der App, die älter als die Programm-Version 0.3.9309 ist, und mit einer älteren WhatsApp-Version als 2.20.10 auf dem iPhone verbunden ist, laufen Gefahr persönliche Daten ungewollt freizugeben. Denn durch die Lücke im Sicherheitssystem können Hacker über manipulierte WhatsApp-Nachrichten Zugriff auf beliebige Daten erhalten, die auf dem Windows- oder Apple-Rechnern gespeichert sind. Deshalb sind Nutzer angehalten, sich auf der Internetseite des Messengerdienstes die aktuelle Version herunterzuladen und zu installieren.
Der Grund für die Sicherheitslücke
Wie t3n berichtete, liegt der Grund für die Sicherheitslücke im Umgang mit der Link-Vorschau der App. Dies ist jedoch abhängig von den Browsern, die oftmals über Sicherheitsmechanismen verfügen, die entsprechende Angriffe auf persönliche Daten unterbinden können. Das Problem ist jedoch, dass die Desktop-Version über unzureichende Sicherheitsmaßnahmen verfügte und so anfälliger war, da Facebook eine veraltete Version des Open-Source-Frameworks Electron als Grundlage für die Desktop-App nutzte.
Die Alternative zur Desktop-Version
Wer das Problem gänzlich umgehen will, kann auch auf die Desktop-Version der App verzichten und stattdessen den Dienst im Browser direkt nutzen. So können Nachrichten versendet werden, ohne die Software im Vorhinein installieren zu müssen. Je nach Browser gibt es jedoch verschiedene Einschränkungen der WhatsApp-Funktionen, jedoch läuft man so nicht Gefahr, dass Hacker über die installierte App Zugriff auf persönliche Daten erhalten.
Redaktion finanzen.net
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