Smartphones werden immer teurer
Für ein neues Smartphone haben die Nutzer in Deutschland nach Zahlen der Branchengesellschaft gfu im vergangenen Jahr im Schnitt 489 Euro ausgegeben.
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Lag der Durchschnittspreis 2013 noch bei 361 Euro, sei der Wert bis 2018 damit um 35 Prozent gestiegen. "Mit rund 23 Millionen verkauften Geräten und mehr als 11,5 Milliarden Euro Umsatz stellen Smartphones die größte und umsatzstärkste Produktgruppe im Markt für Consumer Electronics", sagte der gfu-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Kamp.
Laut einer aktuellen Umfrage der gfu von Mai 2019 gibt die Mehrheit der Nutzer in der Regel 100 bis rund 400 Euro aus (48 Prozent der Befragten). Unter 100 Euro zahlen 14 Prozent. 19 Prozent investieren zwischen 400 und rund 600 Euro, zwischen 600 und rund 800 Euro lassen sich 14 Prozent ein neues Gerät kosten. Über 800 Euro bezahlen demnach sieben Prozent der Studienteilnehmer.
Inzwischen tauschen 60 Prozent der Nutzer demnach ihr Smartphone seltener als nach 24 Monaten aus, 36 Prozent wechseln alle zwei Jahre. Nur vier Prozent kaufen sich alle 12 Monate ein neues Gerät. In der Nutzung von Diensten liegen die Sozialen Medien mit 71 Prozent deutlich vorn, gefolgt vom Bezahlen und Bestellen von Waren und Dienstlestungen sowie dem Lesen von Nachrichten mit jeweils 65 Prozent.
Auf den weiteren Plätzen rangieren der mobile Preisvergleich (64 Prozent), Abruf von ÖPNV-Informationen (58 Prozent), Buchung von Reisen, Hotel oder Flug (56 Prozent), mobiler Flug-Check-In (49 Prozent), Bestellen eines Taxis (36 Prozent) sowie Car Sharing (23 Prozent). Die repräsentative Online-Befragung wurde im Auftrag der gfu von der Nürnberger Marktforschungsfirma Value_A Marketing Intelligence im Mai 2019 durchgeführt. Befragt wurden 2000 Haushalte in Deutschland.
/gri/DP/mis
BERLIN (dpa-AFX)
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