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Warum private Altersvorsorge heute wichtiger denn je für Ihre finanzielle Unabhängigkeit im Ruhestand ist

10.12.25 10:00 Uhr

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Warum private Altersvorsorge heute wichtiger denn je für Ihre finanzielle Unabhängigkeit im Ruhestand ist | finanzen.net

Viele träumen vom sorgenfreien Ruhestand, doch die gesetzliche Rente reicht oft nicht aus. Wer finanziell unabhängig bleiben will, muss selbst vorsorgen.

Viele Menschen träumen davon, den Ruhestand als Zeit der Freiheit zu genießen - mit Reisen, Familie und mehr Muße. Doch die Realität sieht oft anders aus: Die gesetzliche Rente reicht in vielen Fällen nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Laut Deutscher Rentenversicherung liegt die durchschnittliche Altersrente bei rund 1.348 Euro für Männer und 908 Euro für Frauen*. Angesichts steigender Lebenshaltungskosten wird klar: Wer finanziell unabhängig bleiben möchte, muss selbst aktiv werden.

ETFs als einfache Lösung für die Vorsorge

Eine Möglichkeit der privaten Vorsorge sind Investments in ETFs (Exchange Traded Funds). Sie sind kostengünstig, transparent und ermöglichen auch mit kleinen monatlichen Beträgen eine breite Streuung des Kapitals. So profitieren Anleger langfristig von der Entwicklung der Weltwirtschaft. Doch ein häufiger Fehler: Viele setzen ausschließlich auf den MSCI World, der zu fast 70 Prozent aus US-Unternehmen besteht. Das führt zu einer einseitigen Ausrichtung und verschenkt Potenzial bei der Diversifizierung.

Mehr Chancen durch Schwellenländer

Wer über den Tellerrand hinausblickt, entdeckt neue Möglichkeiten: Schwellenländer-ETFs bilden das Wachstum junger, dynamischer Volkswirtschaften ab. Diese Länder sind längst mehr als Produktionsstandorte - sie sind Innovationstreiber mit wachsender Mittelschicht und ragen durch fortschreitende Digitalisierung hervor.

Der Franklin FTSE Emerging Markets UCITS ETF (ISIN: IE0004I037N4) bildet die größten und wichtigsten Schwellenländer abbildet, von Asien über Lateinamerika bis Osteuropa. Mehr fokussiert ist dagegen der Franklin FTSE China UCITS ETF (ISIN: IE00BHZRR147), in dem Technologie, Finanze und Konsum zu den Wachstumstreibern zählen. Oder der Franklin FTSE India UCITS ETF (ISIN: IE00BHZRQZ17), der Ihnen Zugang zu einer der jüngsten und dynamischsten Volkswirtschaften der Welt eröffnet.

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Aktiver Aktien-ETF: Dynamik trifft auf Tradition

Ende November läutete Franklin Templeton an der Frankfurter Börse die Glocke. Mit der feierlichen "Bell Ringing Ceremony" feiert der Vermögensverwalter die Auflegung seines ersten aktiv verwalteten Aktien-ETF für europäische Anleger. Das Event ist mehr als nur ein symbolischer Moment: Es steht für den nächsten Schritt in der Entwicklung des Unternehmens als vielseitiger ETF-Anbieter. Aktiv verwaltete ETFs gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie kombinieren die Vorteile passiver ETFs mit der Expertise erfahrener Fondsmanager. "Aktive ETFs spielen […] eine zentrale Rolle: Sie ermöglichen es Anlegern, aktive Strategien mit derselben Effizienz, Transparenz und Flexibilität im Handel umzusetzen, die sie von traditionellen ETFs gewohnt sind", erklärt Martin Bechtloff, Vice President ETF Distribution bei Franklin Templeton. Der Vorteil: Fondsmanager können in Marktphasen reagieren, in denen ein starrer Index an seine Grenzen stößt, und gezielt Unternehmen auswählen, die besonderes Wachstumspotenzial bieten oder umgekehrt Risiken reduzieren. Ein Beispiel für einen solchen aktiven ETF ist der neu aufgelegte Franklin ClearBridge US Smaller Companies UCITS ETF (ISIN: IE000XJA2OU4). Dieser investiert in wachstumsstarke US-Small- und Mid-Caps, also in Unternehmen, die noch am Anfang ihrer Erfolgsgeschichte stehen, aber das Potenzial haben, zu den Marktführern von morgen zu werden.

Mit dem Läuten der Glocke markierte Franklin Templeton den Börsenstart seines ersten aktiv gemanagten Aktien-ETFs.
Foto: martinjoppen.de

Zeit ist der wichtigste Faktor

Die größte Hürde ist oft nicht fehlendes Geld, sondern das Zögern. Schon kleine monatliche Beträge können dank Zinseszinseffekt über die Jahre ein solides Polster schaffen. Entscheidend ist, früh zu beginnen und regelmäßig dranzubleiben - ob mit breit gestreuten Indexfonds, aktiven Strategien oder Schwellenländer-ETFs.

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*Quelle: Deutsche Rentenversicherung.

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Bildquellen: Shutterstock, Franklin Templeton