Catella baut größte Klimaschutzsiedlungen in NRW
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Die Catella-Projekte Düssel-Terrassen und Seestadt mg+ wurden durch das Wirtschaftsministerium des Landes NRW und die EnergieAgentur.NRW als Klimaschutzsiedlungen zertifiziert.
Die Catella-Projekte Düssel-Terrassen und Seestadt mg+ wurden durch das Wirtschaftsministerium des Landes NRW und die EnergieAgentur.NRW als Klimaschutzsiedlungen zertifiziert. Mit zusammen ca. 2.750 Wohneinheiten sind dies offensichtlich mit Abstand die größten Klimaschutzsiedlungen im Land.
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Eine Jury mit Vertretern des Landeswirtschaftsministeriums, der EnergieAgentur.NRW sowie unabhängigen Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Energie, Stadtplanung und Architektur haben am 3. September über die Zulassung der Düssel-Terrassen in Erkrath und Seestadt mg+ in Mönchengladbach als Klimaschutzsiedlungen zu befinden. Angesichts der ganzheitlichen Energiekonzepte und der attraktiven städtebaulichen Ausgestaltung hat die Kommission einstimmig die Zertifizierung erteilt.
Die Catella-Projekte überzeugten die Kommission durch ihre ambitionierten Klimaziele: Dabei kommt es auf den Dreiklang an, der Energieerzeugung, -versorgung und -verbrauch ganzheitlich betrachtet. Es geht also nicht nur um die Wärmedämmung der Häuser sondern zusätzlich um optimierte Energiegewinnung und -verteilung. Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen, Wärmenetzen mit geringeren Durchlauftemperaturen und natürlich moderne Gebäudekonzepte führen zusammen zu einer auf Klimaschutz ausgerichteten Quartiersentwicklung.
Der Einsatz innovativer Technologien bietet aber nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern auch für die Bewohner*innen: Die langfristige Deckelung der Heizkosten sowie die Reduzierung der Energieverbräuche bringen spürbare monetäre Vorteile für alle Bewohner*innen der Catella-Neubauprojekte.
Die Düssel-Terrassen punkteten bei der Jury auch durch ihre städtebauliche Qualität, der die vorherrschende Topografie mit einem 30 m Höhenverlauf ideal aufgreift und den Erkrathern zukünftig mit der ca. 1 Hektar großen Parkanlage einen neuen Freizeit- und Erholungsraum bieten wird. Die Bürger*innen Erkraths wurden von Anfang an mit diversen Bürgerworkshops und Architektenwerkstattverfahren in die Planung des Areals miteinbezogen.
Die Seestadt mg+ überzeugt mit der nahezu CO2-freien Energiegewinnung im Quartier durch die Nutzung der Abwasser-Wärme sowie mit dem fast 2 Hektar großen, künstlich anzulegenden See mitten in der Innenstadt von Mönchengladbach.
In beiden Projekten wird mit alternativen Mobilitätsangeboten und City-Logistik-Konzepten der Einstieg in die Mobilitätswende geschafft und der nahezu autofreie öffentliche Freiraum für Begrünung, Kinderspiel, Aufenthalt und Lebensqualität genutzt.
Dr. Hartmut Murschall vom Wirtschaftsministerium lobt die Projekte: "Ich freue mich, dass diese Projekte den Status als Klimaschutzsiedlungen erhalten haben. Ein Kompliment an die Städte, aber auch ein großes Kompliment an Catella. Neben positiven Beiträgen zum Klimaschutz schaffen diese Projekte auch Arbeitsplätze, unterstützen die regionale Wirtschaft in der Baubranche und das Handwerk vor Ort. Wir erzielen hier also einen doppelten Nutzen: Schaffung von Arbeitsplätzen durch Klimaschutz."
Andreas Gries, Leiter für das Themengebiet Wärme & Gebäude von der EnergieAgentur.NRW zeigt sich von dem Klimakonzept sehr überzeugt: "Aus Sicht der EnergieAgentur.NRW wird in diesen Projekten ein vorbildliches Energieversorgungskonzept realisiert, das sich durch niedrige CO2-Emissionen und geringe Energiekosten auszeichnet."
Klaus Franken, Geschäftsführer und Mit-Gesellschafter von Catella Project Management in Deutschland, findet "diese Zertifizierung ist eine Anerkennung für die vielen Expertinnen und Experten, die für diese Projekte in den letzten Jahren intensiv gewirkt haben. Gemeinsam haben wir auch im engen Austausch und zuweilen harten Ringen mit den Stadtverwaltungen etwas Großartiges geschaffen".
Bildquellen: AIF