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SJB FondsEcho. Allianz PIMCO Corporate Bond Europa. MiFID-Risikoklasse nach MFX 3.

01.07.11 10:20 Uhr

SJB FondsEcho. Allianz PIMCO Corporate Bond Europa. MiFID-Risikoklasse nach MFX 3. | finanzen.net

Unternehmensanleihen. Gefragt.

Auch nach der ersten Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB) im April 2011 bleiben die Aussichten für Unternehmensanleihen günstig. Die positive konjunkturelle Lage, eine verbesserte Liquiditätsausstattung vieler Unternehmen sowie rückläufige Ausfallraten im Corporate Bonds-Sektor sorgen weiter für ein freundliches Umfeld. Zwar dürften die Leitzinsen für den Euroraum im Juli um weitere 25 Basispunkte auf dann 1,50 Prozent steigen, deutlich höheren Zinsen steht allerdings die nach wie vor schwache Konjunktur in den europäischen Peripheriestaaten entgegen.

Auch wegen der sich zuspitzenden Ereignisse im Umfeld des möglichen „Staatsbankrotts“ Griechenlands und der bestehenden Ansteckungsgefahr für Länder wie Italien oder Spanien entwickelten sich hochwertige Unternehmensanleihen zuletzt besser als Staatsanleihen. Hinzu kam die erfreuliche Ertragsentwicklung vieler europäischer Unternehmen. In diesem positiven Marktumfeld konnte der Allianz PIMCO Corporate Bond Europa A (ISIN: LU0079919162) zuletzt solide Wertzuwächse erzielen und entwickelte sich besser als das abgebildete Marktsegment. Der von Michael Sonner gemanagte Fonds investiert in internationale Unternehmensanleihen, wobei der klare Schwerpunkt auf Wertpapieren europäischer Emittenten liegt. Währungsrisiken werden so weitgehend vermieden. Der Fonds notiert in Euro und weist derzeit ein Volumen von 317 Millionen Euro auf. Der Allianz PIMCO Corporate Bond Europa nutzt die Chance, mit Unternehmensanleihen eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen, reduziert aber gleichzeitig durch eine breite Streuung das Risiko. Die Performancezahlen fallen überzeugend aus: Seit Auflegung am 1. September 1997 konnte der Fonds eine kumulierte Wertentwicklung von +73,70 Prozent verzeichnen, im letzten Einjahreszeitraum erzielte er eine Rendite von +4,32 Prozent.

FondsStrategie. BBB. Akzentuiert.

Der Allianz PIMCO Corporate Bond Europa investiert schwerpunktmäßig in Unternehmensanleihen des Euroraums, mischt aber auch Staatsanleihen sowie Emerging-Markets-Titel bei. Bevorzugt werden aktuell Anleihen mit einer mittleren Laufzeit von gut vier Jahren, da das FondsManagement mit weiter steigenden Zinsen rechnet. Das Anlageziel des Fonds ist eine überdurchschnittliche Rendite in Euro, weshalb nicht ausschließlich Titel mit „Investment Grade“ ins Portfolio aufgenommen werden. In geringem Maße werden vielmehr hochverzinsliche Anleihen mit einem Bonitätsrating von weniger als BBB- (Non-Investment-Grade) beigemischt. Der Fonds betreibt ein aktives Management und orientiert sich an keiner ausgewiesenen Benchmark, Basis der Titelauswahl ist stets die Einzelwertanalyse.

Mit seiner Akzentuierung des Rating-Segments "BBB", das sich zuletzt überdurchschnittlich entwickelte, ist FondsManager Michael Sonner gut gefahren. 34,4 Prozent des Portfolios sind „BBB“ geratete Anleihen, deren Bonität als „durchschnittlich gut“ zu klassifizieren ist. Mit einem A-Rating versehene Schuldtitel bilden mit 29,0 Prozent den zweitgrößten Bestand. Das Rating „AA“ trifft auf 17,0 Prozent der im Fonds befindlichen Wertpapiere zu, während das Höchstrating „AAA“ bei 13,8 Prozent der Einzeltitel vorliegt. Die als „Non-Investment-Grade“ eingestuften Positionen mit einem Rating von „BB“ und „B“ machen 5,4 bzw. 0,4 Prozent des FondsVolumens aus. Gerade diese Titel mit eher spekulativem Charakter verbuchten zuletzt aber deutliche Gewinne und trugen zu der positiven Performanceentwicklung des Fonds bei.

FondsPortfolio. Corporate Bonds. Dominierend.

Das Portfolio des Allianz PIMCO Corporate Bond Europa wird von internationalen Unternehmensanleihen dominiert, wobei überwiegend in Wertpapiere europäischer Emittenten investiert wird. Mit 76,3 Prozent Portfolioanteil machen Corporate Bonds den absoluten Schwerpunkt des Fonds aus, alle anderen Bestandteile sind als Beimischung zu verstehen. Mit 12,8 Prozent Anteil an der Gesamtallokation liegen Staatsanleihen abgeschlagen auf dem zweiten Platz, gefolgt von Emerging-Markets-Titeln mit 9,9 Prozent. FondsManager Michael Sonner nutzt die überdurchschnittliche Verzinsung von Unternehmensanleihen, wobei die Ergänzung des Portfolios durch Staatstitel und auch Schwellenländeranleihen die Rendite weiter optimiert, aber auch zur Risikostreuung beiträgt.

Wirft man einen Blick auf die Einzeltitelauswahl, sieht man schnell, dass Sonner die Anleihen großer Banken bevorzugt. Größte Einzelposition mit 1,49 Prozent des FondsVolumens ist eine bis 2018 laufende Anleihe der Bank of America, gefolgt von einer 2013 fälligen Anleihe der schottischen RBS mit 1,21 Prozent. Anleihen der schweizerischen Großbank UBS mit Fälligkeitsdatum 2015 machen 1,18 Prozent des Bestandes aus. Die Schwerpunktlegung auf den Finanzsektor macht sich auch darin bemerkbar, dass unter den zehn größten Einzeltiteln des Allianz-Fonds nur ein einziger nicht aus dem Bankenbereich kommt. Es ist eine variabel verzinste Anleihe des Landes Baden-Württemberg mit 1,01 Prozent des FondsVolumens. Blickt man auf die Wertentwicklung der jüngsten Zeit, war diese Übergewichtung des Bankensektors vorteilhaft. Die Untergewichtung des Bereichs Versicherer wirkte sich hingegen leicht dämpfend auf die Performance aus.

FondsVergleichsindex. Korrelation. Gegeben.

Der Allianz PIMCO Corporate Bond Europa, der selbst keine ausdrückliche Benchmark benennt, wird in unserer unabhängigen SJB FondsAnalyse dem iBoxx € Corporates Index gegenübergestellt. Dieser liefert einen guten Vergleichsmaßstab, da er schwerpunktmäßig in Euro notierende Unternehmensanleihen erfasst. Die Korrelation zwischen Fonds und Vergleichsindex liegt über ein Jahr bei 0,89 und bestätigt diese Annahme. Nochmals leicht höher ist der Gleichlauf von Fonds und iBoxx-Vergleichsindex über drei Jahre, wo eine Korrelation von 0,90 erreicht wird. Insgesamt ist die parallele Kursentwicklung beider Elemente damit stark ausgeprägt, wie auch der Blick auf die Kennzahl R² beweist. Diese liegt für ein Jahr bei 0,79, über drei Jahre fällt sie mit 0,81 nochmals leicht höher aus. Damit haben sich mittelfristig 19 Prozent der FondsEntwicklung indexunabhängig vollzogen, kurzfristig sind es 21 Prozent.

FondsRisiko. Volatilität. Gleichauf.

Der Unternehmensanleihenfonds der Allianz weist für ein Jahr eine Volatilität von 3,31 Prozent auf, die knapp oberhalb der 3,21 Prozent liegt, die der Vergleichsindex iBoxx € Corporates zu verzeichnen hat. Diese leicht erhöhte Schwankungsbreite wird jedoch durch den in diesem Zeitraum erzielten Performancevorsprung mehr als wettgemacht. Über drei Jahre kehrt sich das Bild hingegen um: Hier beträgt die Volatilität des Fonds 6,29 Prozent, während die Benchmark mit 5,29 Prozent eine geringere Schwankungsintensität aufzuweisen hat. Trotzdem fällt die Wertentwicklung des Fonds hinter diejenige des Vergleichsindex zurück. In der Summe ist der Vergleich von Benchmark und Allianz-Fonds mit Blick auf die Risikostruktur als neutral einzustufen. Dies zeigt sich auch an dem auf Marktniveau liegenden Beta des Fonds von exakt 0,9982 für ein Jahr. Die Risikokennziffer, die die Schwankungsanfälligkeit von Fonds und Index vergleicht, weist über drei Jahre einen Wert von 1,03 auf. Der rollierende Zwölfmonatsvergleich bestätigt ebenfalls, dass die Volatilitätsstruktur beider Elemente eng beieinander liegt. In den letzten drei Jahren schwankte das Beta zwischen 0,86 und 1,35 und nahm dabei keinerlei Extremwerte an.

FondsRendite. Alpha. Positiv.

Per 28. Juni 2011 hat der Allianz PIMCO Corporate Bond Europa über drei Jahre eine kumulierte Wertentwicklung von +18,82 Prozent erzielt. Dies entspricht einem Wert von +5,87 Prozent p.a. – für einen Anleihenfonds in einer Zeit des Niedrigzinses ein beachtlicher Wert. Der Vergleichsindex iBoxx € Corporates kann diese Rendite noch übertreffen: Über drei Jahre kommt dieser auf einen Wertzuwachs von +19,98 Prozent, was einem jährlichen Plus von +6,20 Prozent entspricht. Im Wechsel auf die kurzfristige Betrachtung zeigt der Allianz-Fonds die Stärke seines aktiven Managements: Über ein Jahr hat der Fonds +4,32 Prozent an Wert gewonnen und damit eine deutliche Mehrrendite zum iBoxx-Vergleichsindex erzielt, der es nur auf +2,78 Prozent Rendite bringt. Der solide Renditevorsprung des Fonds zur Benchmark in der kurzfristigen Betrachtung wird an dem positiven Alpha ersichtlich, das für ein Jahr bei 0,10 liegt. Auf Dreijahressicht rutscht die Kennzahl mit -0,05 hingegen leicht ins Minus. Im rollierenden Zwölfmonatsvergleich über drei Jahre wird deutlich, dass der Allianz PIMCO Corporate Bond Europa aufgrund seiner individuellen Titelauswahl die meiste Zeit eine Mehrrendite zur gewählten Benchmark aufweisen konnte. In 20 von 36 Monaten verzeichnet der Fonds ein positives Alpha mit Werten bis 0,33 in der Spitze.

SJB Fazit.

Verbesserte Konjunkturaussichten und starke Quartalszahlen lassen die Anlage in europäische Unternehmensanleihen attraktiv erscheinen. Hierfür bietet sich der Allianz PIMCO Corporate Bond Europa an, der in ein breit gestreutes Portfolio von Unternehmensanleihen investiert, denen aussichtsreiche Titel aus dem Schwellenländerbereich beigemischt werden. Renditeträchtig.

Erläuterungen

Alpha

Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.

Beta

Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.

Dividendenrendite

Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.

Information Ratio

Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.

Korrelation

Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.

Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)

Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.

Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.

Sharpe Ratio

Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.

Tracking Error

Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.

Value-at-risk (VAR)

Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.

Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte

Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.