Darum steigt der Euro auf 1,18 US-Dollar
Der Euro hat am Mittwoch im späten US-Devisenhandel noch etwas zugelegt.
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Zuletzt wurde die europäische Gemeinschaftswährung Euro mit 1,1800 US-Dollar bezahlt, etwas höher als im späten europäischen Währungsgeschäft. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1772 (Dienstag: 1,1775) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8495 (0,8493) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Euro profitierte von der steigenden Zuversicht an den Finanzmärkten. Die Kurserholung an den europäischen Aktienmärkten beflügelte den Euro. Zuletzt hatte die Sorge vor einer Ausbreitung der Delta-Variante des Corona-Virus noch die Verunsicherung an den Märkten erhöht und so auch den Euro unter Druck gebracht.
Die an diesem Donnerstag anstehende Ratssitzung der EZB wirft bereits ihre Schatten voraus. Die Notenbank hatte zuletzt Änderungen an ihrer geldpolitischen Strategie beschlossen. Die Märkte fragen sich, wie sich dies auf die konkrete Geldpolitik und die Kommunikation auswirken wird. So hatte die EZB ihr Inflationsziel zuletzt etwas auf zwei Prozent angehoben. Zudem will sie ein gewisses Überschießen dieses Ziels hinnehmen.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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