Deshalb kann sich der Eurokurs im US-Handel sich etwas berappeln
Der Euro hat sich am Freitag im US-Handel etwas von seinen zuvor erlittenen Verlusten erholt.
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Im Tief hatte die Gemeinschaftswährung Euro zuvor 1,1066 US-Dollar und damit so wenig wie zuletzt vor zwei Wochen gekostet. Im New Yorker Handel wurde er zuletzt mit 1,1096 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1076 (Donnerstag: 1,1150) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9029 (0,8969) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Belastet wird der Euro weiterhin durch Äußerungen aus den Reihen der EZB. Ratsmitglied Olli Rehn hatte sich am Donnerstag für eine deutliche Lockerung der Geldpolitik ausgesprochen. Angesichts der konjunkturellen Eintrübung rechnen Fachleute für die nächste EZB-Sitzung im September mit einer weiteren Zinssenkung. Zusätzliche Anleihekäufe gelten als denkbar. Daneben könnte die Notenbank Maßnahmen zur Entlastung der Banken ergreifen, da die Geldhäuser schon jetzt unter den niedrigen Zinsen leiden.
dpa-AFX
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