Darum gibt der Euro weiter nach
Der Euro hat am Mittwoch weiter nachgegeben.
Mit 1,0855 US-Dollar erreichte die Gemeinschaftswährung Euro im New Yorker Handel den tiefsten Stand seit Anfang August. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs davor auf 1,0897 (Dienstag: 1,0903) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9176 (0,9171) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Marktbewegende Konjunkturdaten gab es zur Wochenmitte weder aus dem Euroraum noch aus den USA. Die Anleger warten auf die geldpolitischen Entscheidungen der EZB am Donnerstag. Volkswirte sind sich weitgehend einig, dass die Währungshüter die Zinsen erneut um 0,25 Prozent senken und das weitere Vorgehen offen lassen werden.
Auch die US-Notenbank Fed dürfte ihren Leitzins Anfang November in diesem Ausmaß senken und Mitte Dezember um weitere 0,25 Prozentpunkte. Dies signalisiert zumindest das "Fed Watch Tool" der Optionsbörse CME.
NEW YORK (dpa-AFX)
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