Darum legt der Eurokurs zu
Der Eurokurs hat sich am Montag nach seinem Anstieg im US-Handel nur wenig bewegt.
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Rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,0846 US-Dollar. Im frühen europäischen Geschäft hatte sie nur knapp über der Marke von 1,08 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0818 (Freitag: 1,0801) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9244 (0,9258) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung."Die wachsende Verunsicherung hat den Eurokurs gestützt", sagte Thu-Lan Nguyen, Devisenexpertin von der Commerzbank mit Blick auf die sich weiter ausbreitende Coronavirus-Epidemie. In diesem Umfeld profitierten generell Währungen von Staaten, in denen die Zinsen niedrig seien. Dies seien der japanische Yen, der Schweizer Franken aber auch der Euro, sagte sie.
An den Finanzmärkten dominieren zurzeit Sorgen über die Ausbreitung des Coronavirus außerhalb Chinas und die wirtschaftlichen Folgen. Steigende Infektionen werden vor allem aus Südkorea, Iran und in Europa aus Italien gemeldet./ck/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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