Darum pendelt der Eurokurs im US-Handel um 1,12 Dollar
Der Euro ist am Freitag im US-Handel wieder um die Marke von 1,12 US-Dollar gependelt.
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Rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street kostete die Gemeinschaftswährung 1,1194 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1155 (Donnerstag: 1,1212) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8965 (0,8920) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Händler begründeten die Gewinne des Euro vor allem mit einer breit angelegten Schwäche des amerikanischen Dollar. Auslöser dafür waren schwache Konjunkturdaten aus den USA. Die stark beachtete Unternehmensumfrage des ISM-Instituts ergab eine Stimmungseintrübung unter den Dienstleistern. Der Konjunkturindikator folgte damit seinem Pendant für die Industrie, das sich bereits zur Wochenmitte deutlich eingetrübt hatte. Starke Zahlen vom US-Arbeitsmarkt stützten den Dollarkurs indes nur vorübergehend.
NEW YORK (dpa-AFX)
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