Deshalb gibt der Euro etwas nach
Der Euro hat am Freitag etwas nachgegeben.
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Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1799 US-Dollar. Das ist etwas weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1802 (Donnerstag: 1,1809) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8473 (0,8468) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Dollar profitierte etwas von robusten US-Einzelhandelsumsätzen. Diese legten im Juni überraschend zu, obwohl die Automobilverkäufe deutlich nachgaben. Das von der Universität von Michigan erhobene Verbrauchervertrauen trübte sich hingegen im Juli überraschend ein.
Die Inflationsdaten aus der Eurozone boten keinen Neuigkeitswert. Die Verbraucherpreise legten im Jahresvergleich laut einer zweiten Schätzung im Juni um 1,9 Prozent zu. Damit wurde eine erste Erhebung bestätigt. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte in der kommenden Woche ihre lockere Geldpolitik grundsätzlich bestätigen. Zuletzt hatte sie die Anhebung des Inflationsziels auf zwei Prozent beschlossen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85298 (0,85188) britische Pfund, 130,03 (129,93) japanische Yen und 1,0853 (1,0828) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1818 Dollar gehandelt. Das waren etwa zehn Dollar weniger als am Vortag.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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