Aus diesen Gründen legt der Euro weiter zu - Sichere Währungen gefragt
Der Euro hat am Dienstag an seinen Aufwärtstrend der vergangenen Tage angeknüpft und ist weiter gestiegen.
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Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung Euro bis zu 1,1412 US-Dollar und damit so viel wie seit drei Monaten nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1394 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der amerikanische Dollar wurde in den vergangenen Tagen vor allem wegen erwarteter Zinssenkungen durch die amerikanische Notenbank Fed unter Druck gesetzt. Am Dienstag kamen die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und Iran hinzu. Nach neuen Sanktionen der USA gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm sprach der Iran davon, dass damit der Weg zu diplomatischen Lösungen verschlossen worden sei.
Als besonders sicher empfundene Währungen legten zu. Der japanische Yen stieg zum US-Dollar auf den höchsten Stand seit Januar. Der Schweizer Franken notierte zum Dollar so hoch wie seit vergangenen September nicht mehr. Beide Währungen werden von Anlegern als sicherer Rückzugsort in ungewissen Zeiten geschätzt.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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