Darum gerät der Eurokurs etwas unter Druck
Der Kurs des Euro ist am Freitag nach der Veröffentlichung eines starken US-Arbeitsmarktberichts etwas unter Druck geraten.
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Das Handelsvolumen war allerdings niedriger als gewöhnlich, in vielen Ländern wie USA, Großbritannien und Deutschland sind die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen geblieben.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Zuletzt notierte der Euro bei 1,1757 US-Dollar. Im asiatischen Handel war er noch bis auf 1,1787 Dollar geklettert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,1746 (Mittwoch: 1,1725) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8514 (0,8529) Euro.
Der Arbeitsmarkt in den Vereinigten Staaten hatte im März seine Erholung von dem schweren Corona-Einbruch mit größeren Schritten als von Experten erwartet fortgesetzt. Die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft stieg um 916 000 Stellen. Das war nicht nur wesentlich mehr als in den Monaten zuvor, auch wurden die Erwartungen von Analysten klar übertroffen.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro am Donnerstag auf 0,85195 (0,85209) britische Pfund, 130,03 (129,91) japanische Yen und 1,1099 (1,1070) Schweizer Franken festgesetzt. Wegen des Feiertages wurden am Freitag keine Referenzkurse veröffentlicht. Auch fand deshalb in London kein Goldhandel statt.
/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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