Darum setzt der Euro seine Talfahrt fort - Tief seit Juli 2020
Der Euro hat am Donnerstag seine deutlichen Vortagsverluste ausgeweitet.
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Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung Euro zuletzt knapp unter 1,1445 US-Dollar - das war nicht nur das Tagestief, sondern gleichzeitig der niedrigste Stand seit Juli 2020. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1460 (Mittwoch: 1,1558) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8726 (0,8652) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Auslöser der Euro-Talfahrt sind Inflationsdaten aus den USA vom Vortag. Mit 6,2 Prozent waren die dortigen Verbraucherpreise im Oktober so stark gestiegen wie seit 31 Jahren nicht mehr. Die hohe Inflation weckt Erwartungen auf Zinsanhebungen durch die US-Notenbank Fed, was den Dollar als Anlage tendenziell attraktiver gegenüber anderen Währungen macht.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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