Darum gerät der Euro erneut stark unter Druck - Tiefster Stand seit Juli
Der Eurokurs hat am Mittwoch im US-Handel sein niedriges Niveau aus dem europäischen Geschäft in etwa gehalten.
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Die europäische Gemeinschaftswährung Euro wurde zuletzt mit 1,1657 US-Dollar gehandelt, der niedrigste Stand seit Ende Juli. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1692 (Dienstag: 1,1740) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8553 (0,8518) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die jüngste Schwäche begründen Experten unter anderem mit den wieder steigenden Corona-Infektionszahlen in Europa. Wichtige Länder aus der Eurozone wie Spanien und Frankreich sorgen für Beunruhigung. Am Vormittag hat die Erholungsrally am Aktienmarkt den Euro nur vorübergehend gestützt. Die Corona-Krise schlägt wieder stärker auf die Wirtschaft der Eurozone durch.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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