Schwankungen

Aus diesem Grund kann der Euro zwischenzeitliche Verluste wieder aufholen

02.06.21 21:18 Uhr

Aus diesem Grund kann der Euro zwischenzeitliche Verluste wieder aufholen | finanzen.net

Der Kurs des Euro hat am Mittwoch zwischenzeitliche Verluste wieder weitgehend aufgeholt.

Werte in diesem Artikel
Devisen

0,1324 EUR -0,0001 EUR -0,05%

7,5524 CNY 0,0041 CNY 0,05%

0,8326 GBP 0,0012 GBP 0,14%

8,1525 HKD 0,0433 HKD 0,53%

161,2070 JPY -0,6530 JPY -0,40%

1,0417 USD -0,0059 USD -0,56%

1,1988 EUR -0,0043 EUR -0,36%

0,0062 EUR 0,0000 EUR -0,02%

0,9596 EUR 0,0000 EUR 0,00%

Am frühen Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung Euro im Tief mit 1,2164 US-Dollar gehandelt, später aber wieder stabil über der Marke von 1,22 Dollar. Zuletzt wurden 1,2210 Dollar entrichtet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zwischenzeitlich auf 1,2186 (Dienstag: 1,2225) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8206 (0,8180) Euro.

Wer­bung
CNY/EUR und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie CNY/EUR mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.

Am Markt wurde vor allem auf den US-Dollar als für die Schwankungen maßgebliche Währung verwiesen. Nachrichtlich verlief der Tag eher ruhig, im Tagesverlauf standen kaum wichtige Konjunkturdaten an. Am Abend veröffentlichte die US-Notenbank Fed zwar ihren Konjunkturbericht "Beige Book", der aber wie normalerweise die Kurse nicht stark bewegt.

Die Wirtschaftserholung in den USA hat sich laut dem Bericht fortgesetzt. Die Wirtschaft sei im Zeitraum von Anfang April bis Ende Mai mit einem moderaten Tempo gewachsen und dabei habe sich das Wachstumstempo im Vergleich zum vorherigen Zeitraum etwas erhöht. Die Impfungen und die Aufhebung von Corona-Beschränkungen stützten die Wirtschaft, schrieb die Fed. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibe aber angesichts der verfügbaren Arbeitskräfte angespannt. Am Freitag wird in den USA der offizielle Jobbericht vorgelegt.

/tih/zb

NEW YORK (dpa-AFX)

Bildquellen: rayjunk / Shutterstock.com