Darum bewegt sich der Euro am Morgen kaum
Der Euro hat sich am Donnerstag im frühen Handel zunächst kaum von der Stelle bewegt.
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Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1250 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Der Handel am Devisenmarkt verlief generell ruhig. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,1280 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am Donnerstag stehen in der Eurozone kaum nennenswerte Konjunkturdaten auf dem Plan. Es äußern sich jedoch einige hochrangige Notenbanker aus den Reihen der EZB. Zudem veröffentlicht die EZB ihr Protokoll zur jüngsten Zinssitzung.
In den USA werden Zahlen zum Wirtschaftswachstum im ersten Quartal veröffentlicht, es handelt sich jedoch lediglich um eine dritte Schätzung. Außerdem gibt die US-Regierung ihre wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt bekannt. Bis zuletzt haben die Daten wenig Hoffnung geweckt, dass sich an der desaströsen Lage am Jobmarkt etwas Wesentliches ändert. Die US-Wirtschaft wurde durch die Corona-Krise massiv getroffen.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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