Darum steht der Euro unter Druck
Der Euro ist am Montag nach der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten unter Druck geraten.
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Die Gemeinschaftswährung Euro kostete zuletzt 1,0743 US-Dollar und damit einen knappen halben Cent weniger als vor der Bekanntgabe. Die Europäische Zentralbank hatte wegen Ostern zuletzt am Donnerstag Referenzkurse festgesetzt. Auch an den wichtigsten Börsen der Region geht es erst am Dienstag weiter.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die Stimmung in der US-Industrie hatte sich im Februar unerwartet deutlich aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex ISM war von 47,8 Punkten im Vormonat auf 50,3 Punkte gestiegen und liegt damit erstmals seit September 2022 wieder über der Schwelle von 50 Punkten, was auf eine expandierende Industrie hinweist.
In London fand feiertagsbedingt kein Goldhandel statt.
/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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