Warum der Eurokurs etwas zulegt
Der Euro hat am Freitag seine Gewinne im US-Handel ausgebaut.
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Nachdem die Gemeinschaftswährung Euro mit der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für Dezember wieder begonnen hatte zuzulegen, stieg sie rund eine Stunde vor dem Handelsschluss an der Wall Street auf 1,1362 US-Dollar. Im frühen Handel in Frankfurt hatte sie noch knapp unter 1,13 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1298 (Donnerstag: 1,1315) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8851 (0,8838) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Ein durchwachsener US-Arbeitsmarktbericht belastete den Dollar. Die Erholung des Arbeitsmarktes kam zum Jahresende 2021 zwar nicht so deutlich wie erwartet voran, denn es wurden im Dezember wesentlich weniger Arbeitsplätze geschaffen. Allerdings wurde der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten nach oben revidiert. Zudem ist die Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Corona-Krise gefallen, während die Stundenlöhne stärker als prognostiziert stiegen.
Die in der Eurozone kräftiger noch als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise indes hatten den Euro am Vormittag kaum bewegt.
FRANKFURT (dpa-AFX)
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